seasonal boyfriend

Chapter ten

„Na Babe. Hast du mich vermisst?"

Er lag auf meinem Bett.

Jayden Parker lag auf meinem Bett.

Er hatte eine graue Jogginghose und oben hatte er gar nichts an.

Sein Sixpack
Wow
Warum sieht er nur so heiß aus?

„Was machst du hier? Und wie bist du reingekommen?"

„Das Nächste mal, schließe lieber deine Fenster. Man weiß nie, wer reinkommen kann. Und zu der anderen frage. Ich wollte meine Freundin sehen."

Seine tiefe Stimme haut mich jedes Mal um.

„Aber mein Zimmer ist im zweiten Stock. Da kannst du nicht einfach so durch mein Fenster rein kommen.", erklärte ich ihm.

„Neben eurem Haus ist eine Garage. Ich bin rauf geklettert und dann durch dein Fenster in dein Zimmer. Ganz easy.", sagte er als ob es das normalste auf der Welt wäre.

„Und warum liegst du oben ohne auf meinem Bett?"

„Willst du, dass ich mich ganz ausziehe Babe?", und wieder sein grinsen.

Ich rollte mit den Augen.

„Nein. Eigentlich wollte ich-"

„Sei endlich leise und komm zu mir ins Bett."

Omg
Hat er es gerade wirklich gesagt?

„Kommst du?"

Ich ging zum Bett und legte mich auf die linke Seite.

Er zog mich zu sich, sodass mein Kopf auf seiner Brust lag.

Auf seiner nackten Brust.

„Viel besser.", flüsterte er.

Hoffentlich merkt er nicht, wie schnell mein Herz rast.

Ich legte meine Hand auf seine Brust und mein Bein auf seine Beine.

Er legte seine linke Hand um mich.

Er ging mit seiner Hand zu meinem Rücken und dann weiter runter.

Als er gerade seine Hand auf mein Po platzieren wollte, hielt ihn meine Hand auf.

„Du musst gehen. Ich bin müde."

„Ich kann ja auch hier schlafen."

„Wenn meine Eltern dich hier finden, bist du tot. Und ich auch. Und deine Eltern würden es auch nicht so toll finden, dass du bei mir schläfst.", erklärte ich es ihm verschlafen.

„Sie denken ich bin bei Theo. Und deine Eltern sind nicht da."

„Aber sie kommen zurück."

„Dann wird es dunkel sein und sie werden nichts sehen."

„Und morgen früh?"

„Wir stellen ein Wecker und ich werde mich schnell verstecken, bis sie raus sind."

Er hat ja alles durchgeplant.

„Na gut. Stellst du den Wecker?"

„Hab ich schon."

„Dann gute Nacht."

„Gute Nacht Babe."

06:45

„Lizzie, steh auf!", rief meine Mum von unten.

„Okay", rief ich verschlafen zurück.

Ich wollte gerade aufstehen, als ich merke, dass mich etwas festhält.