🖤Draco's Darling🖤

~Überraschte Antwort ~

Als ich im Slytherin Gemeinschaftsraum angekommen bin schauen mich alle komisch an.
Ich gehe zu Pansy rüber und frage: „ wo ist Draco."

Sie zeigt mit ihrem Kinn in Richtung eines Ganges und fügt hinzu: „ linke Seite das 6. Zimmer."

Hier bei den Slytherins sieht alles so dunkel und düster aus fast schon streng. Als ich angekommen bin mit noch nassen Haaren Hoodie und Leggings, klopfe ich an der Tür.

Draco guckt mich an und lehnt sich an den Türrahmen.
„ Du hast das Pflanzenkunde Buch von mir eingepackt." sage ich. Er lädt mich ein rein zu kommen. Er sucht es in seiner Tasche und als er es findet gibt er es mir. Er guckt mich von oben bis unten an.
„ Hier. Vergiss nicht den Lumos Zauber, es ist dunkel auf dem Weg zurück." sagt er mit leicht schrägem Kopf.

„ Danke" sage ich und verlasse den Raum.Ich weiß genau das er mir noch hinterher guckt bis ich aus dem Gemeinschaftsraum raus bin.

Ich hole auf halbem Weg mein Zauberstab raus und versuche den Zauber zu sprechen. „ Lumos" sage ich und gehe den Rest glücklich mit einem Licht am Ende des Zauberstabes weiter.

Ich denke ich bin bereit den Brief zu öffnen, sage ich mir selber als ich in meinem Zimmer ankomme.

Der Brief ist relativ groß und ich habe Angst ihn zu öffnen. Lyra sitzt neben mir in ihrem Käfig und guckt gespannt zu wie ich mich mit dem Brief aufs Bett setze.

„ Na dann los Lyra." sage ich zu der Eule.

Ich bin in Griffendoor gekommen sie sind dafür bekannt mutig zu sein. Jetzt muss ich besonders Mutig sein. Ich setzt mich im Schneidersitz an die Lehne meines Bettes. Ich spüre wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und mache ihn langsam und gespannt auf:

Hallo Alice,

Natalie und Fredrick hier. Du kennst uns unter dem Namen Mutter und Vater. Es muss bestimmt ein Schock für dich sein von Dumbledore zu erfahren das wir nicht deine echten Eltern sind. Wir lieben dich genauso als wärst du unsere echte Tochter. Wir haben es dir nicht persönlich gesagt da es für uns keine Option war. Wir sind schliesslich nicht so mutig wie du.
Als wir dich am 12. Oktober vor unserer Haustür in den Armen einer dunkelblonden Frau gesehen haben, wussten wir direkt das sie Hilfe braucht. Sie hat uns gebeten uns um dich zu sorgen und dich wie unser eigenes Kind zu behandeln. Für uns war es keine Option nein zu sagen.
Nach ein paar Tagen erführen wir dann das die Frau verstorben ist wir wussten nicht wie,warum und was wir mit dir machen sollten. Wir behielten dich wie du siehst.
Wir haben jahrelang recherchiert und den Namen deiner Mutter herausgefunden.
Sie hieß:

Amelia Cortney Lestrange