𝐀𝐤𝐚𝐤𝐞𝐧

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I'm sorry das ich Bokuto und Kuroo jetzt in Nen schlechtes Licht rücke aber iwie ist mir die Idee gerade dazu gekommen und jetzt will ich das schreiben ups naja viel Spaß mit dem OS

"Ihr elende Bastards Ihr habt beide einen festen Freund wie könnt ihr nur!", rief ich wütend aus, nachdem ich Bokuto und Kuroo zusammen im Bett erwischt habe. "K-kenma bitte das ist nicht wonach es aussieht", versuchte Kuroo sich sofort rauszureden. "Ihr liegt beide nackt im Bett knutschen! Geht alle beide und kommt ja nie wieder!", Schrie ich die beiden an. Ohne zu zögern standen sie auf Zogen sich was an und verschwanden. Leise seufzte ich und rief akaashi, auf der Arbeit, an. "Keiji akaashi. Was kann ich für Sie tun?", fragte er sofort als er abnahm. "uhm hey hier ist kenma...", Meinte ich daraufhin nur Stumpf. "Huh kenma? Was ist passiert?", fragte er sofort nach. "Naja Also. Als ich gerade nachhause gekommen. Da.. Kuroo und Bokuto sie...", stammelte ich herum. Mehr brauchte ich nicht zu sagen akaashi verstand. "Ich komm nach der Arbeit zu dir wenn das okay wäre..", murmelte er ins Telefon. Ich stimmte zu und verabschiedete mich von ihm.

Schweigend starrten wir Löcher in die Luft. "Irgendwo war das klar das das bald passieren würde, wenn es nicht schon lange passiert ist", sagte der größere nach ein paar Minuten des Schweigens. Verwundert schaute ich ihn an. Er scheinte meinen Blick zu bemerken denn er erklärte sofort: "Ich hatte durch die Arbeit relativ wenig Zeit für Bokuto. Irgendwann blieb er länger weg. Ich dann auch. Auch wollte ich nicht mehr mit ihm intim werden, ich hatte einfach kein verlangen dazu. Das hat ihn gestört." ich nickte stumm. "Was wirst du jetzt machen?", fragte ich den schwarz haarigen, er hatte doch jetzt keine Wohnung mehr. Er zuckte mit den Schultern. "Wenn es dir nichts ausmachen würde würde ich solange bei dir bleiben bis ich eine Wohnung habe"

Leise seufzte der jüngere. Ich nieste nur und kuschelte mich tiefer in meine Decke. Keiji murmelte etwas was ich nicht verstand und verschwand, wahrscheinlich in der Küche. Etwas später gab er mir eine Suppe die er gekocht hatte. Dankend lächelte ich ihn an. "Ich muss zur Arbeit bis später.", verabschiedete sich der größere und verschwand wieder. In Gedanken versunken as ich die Suppe. Seit Bokuto und Kuroo und betrogen hatten ist inzwischen ein halbes Jahr vergangen. Wir hatten uns ausgesprochen und sie hatten es uns erklärt aber wir redeten nur selten eigentlich gar nicht miteinander, warum sollten wir auch. Jeder lebte sein Leben. Akaashi und ich unser teilweise gemeinsames und Bokuto und Kuroo ihr gemeinsames. Sie haben anscheinend auch schon geheiratet. Akaashi wohnte immernoch bei mir. Ich fand seine Gesellschaft angenehm und auch er hatte, wie er sagte keinen triftigen Grund auszuziehen. Auch neu verliebt hatte ich mich. In den schwarzhaarigen um genau zu sein, ich meine wie hätte ich nicht können.
Ich war noch etwas länger im Gedanken versunken, so dass ich nicht mal mitbekam wie akaashi nachhause kam. Dies bemerkte ich erst als er anfing meinen Kopf zu kraulen. Sofort fing ich an zu schnurren und hörte nur ein leises kichern. Ich wurde sofort schlagartig rot.

"Ich.. E-es tut m-mir leid", stammelte ich und schaute überall außer zu meinem Gegenüber hin. Sanft legte dieser jedoch zwei seiner Finger unter mein Kinn und drückte dieses hoch. Sanft lächelte mich keiji an bevor er seine Lippen wieder auf meine legte etwas überfordert erwiderte ich seinen Kopf und schlang meine Arme um seinen Nacken.

"Wollen Sie den hier anwesenden keiji akaashi heiraten? So antworten Sie mit ja ich will" "Ja ich will" "Sie dürfen den Bräutigam nun küssen" lächelnd lehnte sich akaashi zu mir runter und küsste mich. Nur allzu gerne erwiderte ich. Das geklatschte der anderne blendete ich gekonnt aus und konzentrierte mich nur auf, meinen jetzt Ehemann, dieser schien es mir gleich zu tun.

"Dadaa guck mal was ich gemalt hab", stolz zeigte mir meine Tochter das Bild was sie gemalt hatte. Ich lächelte "das sieht sehr schön aus", lobte ich sie, "zur Belohnung gibt es apfelkuchen" erfreut quickte das Mädchen auf und lief in die Küche lächelnd lief ich hinterher und gab ihr apfelkuchen. Seit ich Keiji an meiner Seite hatte lächelte ich viel mehr, generell war ich offener geworden.

Verträumt spiele ich an meinem ehering. Ich zucke erschrocken zusammen als ich merke wie sich zwei Arme umschlangen. Leise lacht mein Mann. "Wo warst du denn mit deinen Gedanken das du mich nicht al bemerkt hast", kichert er und küsst meinem Kopf. "Bei meiner Wunderbaren Tochter und meinen wundervollen Ehemann", lächelnd drehe ich mich um und küsse keiji. Seine Hände legen sich automatisch auf meine Taille als er den Kuss erwiedert.

"where there is love there is life." ~ Mahatma Gandhi

Ich hoffe euch hat dieser os gefallen <3 frischkäse

one shots über alles mögliche (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt