Lady Cinderella Adventskalender 2020

Kapitel 5

[Marinette]

Geknickt lief ich auf die Menge zu, die mich abwartend ansahen. Sie alle wollten wissen wie das Gespräch mich Adriens Vater ablief.

"Er lässt Adrien nicht gehen", meinte ich bedrückt und sah in viele bedrückte und auch wütende Gesichter. Alya kam auf mich zu.

"Kopf hoch es war nicht anders zu erwaten", meinte sie und tätschelte meine Schulter.

"Das ist einfach nicht fair Alya", meine Stimme eine einen wütenden Unterton als ich ihr antwortete. Alya sah mich bemitleidend an. Sie wusste wie sehr ich Adrien mochte und wie sehr er mir am Herzen lag.

"Ich weiß süße, wir können aber nichts gegen seinen Vater unternehmen. Er entscheidet wann Adrien wohin darf", antwortete sie vorsichtig bedacht darauf mir nicht zu nahe zu treten. Genau in dieser Sekunde flog ein Akuma auf uns zu. Sofort begab ich mich in hab acht Stellung.

"Achtung, Akuma", rief ich und zeigte auf das fliegende Wesen:" Lasst nicht zu, dass Hawk Moth eure Emotionen übernimmt."

Alle versuchten positiv zu bleiben, doch es schien nicht bei allen zu klappen. Ich verstand, dass es schwierig war keine Ahngst vor dem bösen zu haben. Allerdings durfte ich es mir nicht leisten akumatisiert zu werden. Ich sah noch wie meine Klassenkameradin Juleka akumatisiert wurde. Schnell versuchte ich einen Platz zu finden an dem ich mich heimlich verwandeln konnte. Ich versteckt mich hinter einer Mauer und sah mich um um sicher zu gehen, dass mich wirklich niemand sah. Dann öffnete ich meine Handtasche um mit meiner Kwamifreundin Tikki zu reden.

"Tikki es wird Zeit sich zu verwandeln. Schnell bevor noch irgendwer verletzt wird", ich sah meine rote Freundin ernst an die mich nur zustimmend ansah.
"Tikki, verwandel mich", sprach ich den Satz aus, der es mir ermöglichte mich in die Superheldin Ladybug zu verwandeln.