Best Friend With a Potter (Draco Malfoy FF)

𝘑𝘢𝘩𝘳 1| 𝘒𝘢𝘱𝘪𝘵𝘦𝘭 1

⚡️~Today's mood ,emotions ,or thoughts don't belong to tomorrow~⚡️
Ella POV:
(Nur so als Vorwarnung ich schreibe das Lilly Potter braune Augen hat da sie als Kind braune hat und als Erwachsene auf wundersame Weise auf einmal Grüne😂)
Ich träumte diese Nacht mal wieder von meinem Bruder. Die Schreie die mich diese Nacht heimsuchten waren schrecklich. Ich hatte sie nicht jede Nacht dennoch oft genug um jede Nacht schweißgebadet aufzuwachen. Eine Rothaarige Frau,ein Schrei und ein grüner Blitz mehr war da einfach nicht. Egal wie sehr ich mich anstrengte mehr war da einfach nicht. Also ließ ich es mittlerweile eigentlich ruhen und machte mir keinen Kopf mehr darum. Trotzdem tat ich es noch oft genug um es nicht zu vergessen.

Mein Bruder und ich wurden vor 2 Jahren getrennt weiß der Geier wieso. Seit dem lebe ich bei meinen Pflegeeltern, sie sind zwar auch nett und ich habe sie lieb gewonnen jedoch vermisste ich meinen Bruder. Als ich zu meinen Pflegeeltern kam wurde mir erklärt das meine und Harrys Eltern von einem Dunklen Zauberer getötet wurden waren. Natürlich wusste Harry nichts von alle dem, nichts von der Zauberwelt. Ich muss sagen das ich Glücklich war denn gestern war mein Hogwartsbrief angekommen. YAY. Meine ,Eltern' haben mir schon viel von Hogwarts erzählt und ihren Erzählungen nach war Slytherin meiner Meinung nach das beste Haus von allen 4,sie wahren Ehrgeizig und Loyal. Sie waren beide selbst in Slytherin und Reinblüter. Sie hatten mir alles wichtige erklärt. Und naja ich war ein ganz schöner Bücherwurm muss ich sagen, ich hatte bereits 6 Bücher über das erste Jahr gelesen und konnte den Stoff auswendig was nicht sonderlich schwer war. Geschichte Hogwarts hatte ich auch schon durch. Meine Eltern fanden es gut das ich so viel Fleiß und Ehrgeiz mitbrachte. Sie hatten die Vermutung das ich bestimmt nach Slytherin eingeteilt werden würde und das Freute mich auch.

Die Sonne schien durch meine bereits runtergelassenen Rollos hindurch. Langsam krochen sie von meinem Bettende hoch zu meinem Gesicht. Langsam öffnete ich meine Augen und mit einem Blick zu meiner Uhr sah ich das es bereits 07:22 Uhr war. Mit einem Ruck stand ich vor meinem Bett und streckte mich, dabei knackten meine Gelenke. Zufrieden ging ich zu meinem Kleiderschrank und zog mich an. Auf meinem Schreibtisch lagen überall noch Bücher verteilt also räumte ich sie schnell weg und sofort fand ich das wonach ich gesucht hatte •die Einkaufsliste von Hogwarts• und sofort bildete sich auf meinen Lippen ein Lächeln da mir meine Eltern gestern erzählt hatten das Harry und ich heute mit so einem Hagrid in die Winkelgasse gehen würde. Lieber wäre ich mit ihnen gegangen aber vielleicht war dieser Hagrid ja nett. Ich nahm mir meine Bürste und kämmte meine Braunem Haare. Mir wurde gesagt ich hätte sie von Dad und meine ebenfalls braunen Augen von meiner Mom. Ich machte mich langsam auf den Weg nach unten in die Küche wo meine Mutter schon das Essen machte „Guten Morgen mein Schatz,na schon aufgeregt ?" fragte sie warm „Ja bin ich. Ich freue mich Harry nach 2 Jahren endlich wieder zu sehen" gab ich mit einem Riesigen Lächeln zurück. Sie lächelte mir entgegen und nahm mich in den Arm „komm wir essen erstmal etwas" sagte sie herzlich und stellte mir Brötchen usw auf den Tisch. Als ich fertig war half ich ihr alles weg zu räumen „wo ist Dad" wollte ich wissen „Oh ich soll dir einen Schönen Tag von ihm wünschen er musste leider zu früh ins Ministerium" antwortete sie mir „Mom was ist wenn ich nicht nach Slytherin komme obwohl ich es so möchte" fragte ich leise. Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm „wenn das passiert wäre es auch nicht schlimm aber wenn es dir wichtig ist dann denk einfach daran das du es willst" gab sie mir zurück und sofort ging es mir besser „Danke Mom" bedankte ich mich froh „für dich immer mein Schatz" sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. Ich fühlte mich bei meinen Eltern vollkommen wohl und das würde sich wahrscheinlich auch nie ändern „och so spät schon, Hagrid wird gleich mit Harry da sein. Ich hole dir von oben mal den Schlüssel für unser verließ bei Gringots" sagte sie und verschwand. Kurze Zeit später kam sie mit dem Schlüssel wieder runter „Hier und pass bitte auf dich auf" bat sie „Natürlich Mom" danach klopfte es auch schon an der Tür. Aufgeregt sprang ich auf und öffnete die Tür und zum Vorschein kam mein Bruder „Harry" schrie ich aufgeregt und fiel ihn um den Hals sofort erwiderte er die Umarmung. Wir strahlten uns beide überglücklich an „Ella ich bin ein Zauberer und du bist eine eine Hexe,nicht böse gemeint und wir wir werden nach Hogwarts gehen-." und sofort unterbrach ich ihn „Harry Harry ich weiß ich weiß das alles schon. Auch schon länger als du" gab ich zu vorauf er mich nur Fragend ansah „Erkläre ich dir später" sagte ich. Ich drehte mich nochmal zu meiner Mom um und Umarmte sie „Hab dich lieb Mom bis später" entgegnete ich ihr „Ich dich auch mein Schatz" erwiderte sie. Harry schnappte sich meine Hand und zog mich mit nach draußen wo Hagrid auf uns wartete, ein wirklich riesiger Behaarter Mann „Oh hallo Ella wie Schön dich zu sehen mh. Das letzte mal das ich dich gesehen hab ist zwar schon länger her und du warst ein Baby aber trotzdem du bist groß geworden" erzählte er lächelnd „Und du musst Hagrid sein" lächelte ich zurück „Ganz richtig und jetzt los ihr beiden wir müssen eure Schulsachen holen" sagte er und klatschte in die Hände.
Zeitsprung:
Wir sind ungefähr eine Halbe Stunde gefahren ich meine Geflogen. Ich war schon an das Fliegen gewohnt da mein Dad mit mir schon Besen geflogen ist. Er ist sogar mit mir mal Appariert,andere Leute kotzen davon ich fand es war ein eher Entspanntes Gefühl. Somit hat er mir auch versprochen sobald ich 16 bin es mir selbst beizubringen. Aber allgemein bin ich ein Adrenalin Junkie. Meine Eltern waren ein Mal mit mir in einem Muggel Freizeitpark und es was soooo Krassss. Meine Mom hat nach einer Riesigen Achterbahn in den nächst besten Mülleimer gekotzt und ich ? Mir ging es gut. Hagrid,Harry und ich liefen durch London und ich laß die Einkaufsliste vor

•Uniform
•Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
•Ein einfacher Spitzhut (schwarz) für tagsüber
•Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut oder ähnlich)
•Ein Winterumhang (schwarz mit silbernen Schnallen)
•Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensschildern versehen sein müssen.
•Bücher
•Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1 von Miranda Habicht
•Geschichte der Zauberei von Bathilda Bagshot
•Theorie der Magie von Adalbert Schwahfel
•Verwandlungen für Anfänger von Emeric Wendel
•Tausend Zauberkräuter und -pilze von Phyllida Spore
•Zaubertränke und Zauberbräue Arsenius Bunsen
•Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind von Newt Scamander
•Dunkle Kräfte: Ein Kurs zur Selbstverteidigung von Quirin Sumo
Ferner werden benötigt:
•1 Zauberstab
•1 Kessel (Zinn), Normgröße 2
•1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
•1 Teleskop
•1 Waage aus Messing
•Es ist den Schülern zudem freigestellt,
Studenten können auch eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen. [2]

~ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT, DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN~
„Und das bekommen wir alles in London?" fragte Harry verwirrt, ich klatschte mir an den Kopf „man muss sich nur auskennen" scherzte Hagrid. Wir folgten ihm auf Schritt und tritt um nicht verloren zu gehen. Hagrid ging in ein Altes Schwarzes Gebäude rein, wir ihm natürlich hinterher. Als die Tür hinter uns zufiel hörten wir ganz viel Gerede und zum Vorschein kamen Hexen und Zauberer die sich aufgeregt unterhielten und aßen. Hagrid ging in die Mitte des Raumes „ah Hagrid! Heute wieder das übliche ?"rief ihm ein Mann hinter der Theke zu „Nein danke ich bin im Auftrag von Hogwarts hier! Um unsern Jungen Harry und seine Schwester Schulzeug zu besorgen" erzählte er in einem Stolzen Ton „Mir fehlen die Worte es sind die Potter Geschwister" redete der man weiter und auf einmal verstummten alle Gespräche und leises Geflüster breitete sich aus. Ein Man stürzte auf Harry zu und Schüttelte seine Hand „Willkommen zuhause Mister Potter" und auf mich kam eine ältere Frau zu „Doris Klockfort Miss Potter ich kann's kaum glauben das ich sie einmal Persönlich kennenlerne" ich lächelte nur. Ich hasste es. Ich hasste es diese Narbe zu haben. Ich wollte nur ein einfaches Mädchen sein. Und nicht immer nach den Ereignissen eigestuft werden. Nach dieser Narbe beurteilt werden. Einfach nur ein Normales Leben haben. Es gibt sogar aufklebe Narben von Harry und mir. Ich meine wie Krank kann man bitte sein ? Ich hasse es manchmal eine Potter zu sein. Wäre ich bei meinem jetzigen Eltern geboren wäre ich eine Aubrey. Ich meine mein Leben wäre so einfach aber nein es gibt KINDERBÜCHER von Harrys und meiner Geschichte. Peinlich Peinlich. Also wenn ihr mich fragte. Harry schien es zu genießen. Wir gingen weiter auf einen man mit Turban zu „Harry und Ella P-P-P-Potter" stotterte er „W-wie sehr es m-mich freut sie k-k-kennenzulernen" stotterte er vor sich hin „Ah Hallo Professor ich hab sie garnicht gesehen! Harry Ella das ist Professor Quirrell euer Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste in Hogwarts" erklärte Hagrid uns „Oh sehr erfreut" sagte Harry und reichte dem Professor seine Hand der sie aber nicht erwiderte „ein fürchterlich interessantes Fach. Nn-n-nicht das sie's nötig hätten oder Potters?" ich konnte die Angst in seinen Augen sehen aber wieso ? Denkt er wir 2 Kinder werden ihn gleich töten. „Also ähm, wir müssen weiter. Viel zu besorgen" erklärte Hagrid „Also schönen Tag noch" sagte Harry und ich gleichzeitig. Hagrid ging mit uns in einen Hinterhof „Seht ihr, ihr seid berühmt" sagte Hagrid „aber Hagrid wieso" fragte Harry verwirrt „Das erklärt dir lieber jemand anders" antwortete der Große Mann. Als erstes gingen wir zu Gringots (nicht so wichtig). Danach besorgten wir alle Bücher und die üblichen Sachen. Harry brauchte noch seinen Zauberstab aber meinen hatte ich, mit meiner Mom schon letzte Woche, bei Ollivanders geholt. Also teilten wir uns auf da Hagrid noch etwas Besorgen musste. Ich ging zu Madam Malkin um mir meinen Umhang anfertigen zu lassen.