~When love is not madness it is not love~
Jedes härchen, an meinem Körper stellte sich auf. Mein Körper versuchte aufzuwachen, doch er schaffte es nicht. Mein Atem wurde schneller, und prallte kalt auf meinem Gesicht ab. Es war eisig kalt, es roch modrig und ich zitterte am ganzen Körper. Meine Finger fühlten kalten, glitschigen Steinboden.
Es fühlte sich so an als wäre mein Brustkorb eingedrückt, wodurch meine Lungen nicht richtig die Luft einziehen konnten, um mich am Leben zu erhalten. Ich stützte mich auf. Ein tiefer schmerzen, durchzog meinen Körper. Ich schrie auf. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Schmerz gespürt. In jedem Knochen meines Körpers, breitete sich dieser Schmerz aus. Ich fühlte ihn überall. Es war, als würde ich gleich sterben. Jedoch, verblasste er sofort.
Mein Herz versucht sich zu beruhigen, und pumpte wieder langsamer. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, ich konnte steinige Felsen erkennen. Ich war von einem See umgeben. Unter der Erde. Ich fing wieder an zu zittern. Ich war allein unter der Erde gefangen.
Ein lautes platschen war zu hören, sofort stand ich auf. Die Insel aus Stein, war klein. Am Ende lag ein Junge, mit braunen Locken. Seine Haut war blau, grau. Sofort rannte ich zu ihm. Ich schüttelte ihn „Regulus?" - „Regulus! Wach auf!" schrie ich. Woher wusste ich seinen Namen ? Wieso war ich hier ? Regulus schnappte nach Luft, und hustete alles wieder aus.
Nicht einmal drei Sekunden nach dem er Luft holte richtete er sich auf „Sag ihm, das ich ihn liebe. Das ich versuchte habe Voldemort aufzuhalten. Ich will nicht das er in dem gewissen ist, ich wäre ein treuer Todesser. Bitte sag es ihm" schluchzte er und nahm meine Hand. „Bitte Ella, tu es" weinte er „Jaja ich sag es ihm" sofort umarmte er mich.
Ein riesiges weißes Licht erschien, und er wurde in den See gezogen „Regulus!" schrie ich wieder „Nein" mehrere Tränen flossen mit über die Wangen. Er strampelt, und ich versuchte ihn festzuhalten, doch es war zu spät. Er war ertrunken.
Alles löste sich auf. Eine Riesen Staubwolke flog auf mich zu. Ehe ich hätte wegrennen können, war ich schon darin verschwunden.
Es war wundervolles kleines Haus. Der Garten war liebevoll gestaltet. Ich stand in diesem Haus. „Lilly, nimm meinen Zauberstab. Ich liebe euch. Verschwinde mit Harry und Ella von hier" rief eine Stimme. Ich ging in die Richtung, wo die Stimme herkam. Es war mein Vater, und meine Mutter. Sofort stiegen mir Tränen in die Augen „Mom...Dad ?" sagte ich. Doch sie hörten mich nicht. Mein Vater gab meiner Mutter noch einen Kuss und lief die Treppe runter. Mein Herz brach.
Das hier ist die Nacht, als meine Eltern starben. Sofort rannte ich meinem Vater hinterher. Die Eingangstür flog auf, und Voldemort in seinem Schwarzen Gewand, trat ein. Mein Vater versuchte ihm aufzuhalten, doch es war zu spät. Voldemort hatte ein Todesfluch auf ihn gezielt.
Mein Vater war sofort tot „Nein" rief ich. Ich ging auf meine Knie und nahm seine Hand „Wir brauchen dich doch" schluchzte ich. Mein Herz erlitt solchen Schmerzen, das ich kaum die Kraft fand aufzustehen. Ein riesiger Knall kam vom oben. Ich sprang auf, und rannte nach oben. Voldemort war dabei in mein und Harry's Zimmer zu gehen. Ich versuchte ihn festzuhalten, doch es war aus würde er durch mich hindurch laufen.
Wieder, zielte er auf meine Mutter. Ein grüner strahlt traf sich. Sofort fiel sie zu Boden „Mom" schrie ich aus voller Kehle. In jedem meiner Knochen, spürte ich schmerzen. Es tat so unglaublich weh. Voldemort rief „Avada kedavra" jedoch passierte Harry und mir nichts. Sondern er selber explodierte, in seinem grünen Strahl.
Harry und mein Baby ich weinten beide. Wir waren noch so jung.
Ich bekam keine Luft mehr. Ich musste hier raus. Ich stolperte rückwärts aus dem Zimmer und lief die Treppe runter. Ich schloss die Augen, damit ich nicht noch einmal ,den leblosen Körper meines Vaters sehen müsste. Mit voller Wucht riss ich die Tür auf, und rannte raus.
Jede Faser meines Körpers schmerzte. Ich wollte nur noch hier weg. Doch ich befand mich wieder in meinem und Harry's altem Zimmer. Noch mehr Tränen, befreiten sich aus meinen Augenhöhlen. Wieder rannte ich los, die Treppe runter, und zur Haustür raus.
Doch ich war wieder in meinem alten Zimmer. Ich kam hier nicht raus.
Ich brach zusammen, ich schrie aus Schmerz, Verzweiflung und Trauer. Ich hatte gesehen wie meine Eltern starben. Ich war in diesem Haus gefangen.
Meine Brust tat weh, alle tat einfach nur noch weh. Ich verkroch mich in eine Ecke des Hauses, und fing an zu schluchzen, und zu schreien. Ich will hier weg. Mein Körper zitterte, mein Bauch wollte erbrechen, ich wollte hier einfach nur noch weg. Ich wollte sofort in Draco's Arme.
Nach einiger Zeit schlief ich ein. Mein Körper war so gut wie erledigt.
Ein schrilles Licht blendete mich. Es war unglaublich schwer für mich, meine Augen zu öffnen. Doch nach geringer Zeit schaffte ich es endlich. Ich war im Krankenflügel. Ich stieß ein lautes Stöhnen aus. Meine Kopf dröhnte leicht. Es tat weh, als ich mich aufsetzte. Niemand war da, und es war tiefste Nacht draußen. Nur eine kleine Lampe auf dem Beistelltisch war an. Es war grausig grell.
Er war Harry, der mich früh als erstes besuchen kam. Er nahm mich fest in den Arm „Was machst du nur immer für Sachen" murmelte er „Ich weiß es nicht" flüsterte ich nebenbei. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab, und fing an zu weinen. Mein Herz tat so unglaublich weh. Alles in meinem Körper, fühlte sich nicht mehr normal an. Immer und immer mehr Tränen, strömten mein Gesicht hinunter „Ella was ist los ?" fragte Harry besorgt.
Ich antwortete ihm nicht, jedoch hinderte ihn das nicht daran, mich eine Stunde lang zu umarmen. Es fühlte sich so an, als wäre meine Seele aus meinem Körper verschwunden.
Nachdem Harry gegangen war, kam Mattheo zu mir. Als es mich sah rannte er sofort los „Wie geht's dir ?" fragte er besorgt „Ich weiß nicht, alles fühlt sich taub an Mattheo. Alles tut weh" ich fing wieder an zu weinen. Mattheo drückte meinen Kopf gegen seine Brust „Alles wird wieder gut, in Ordnung ?" fragte er. Ich schaffte es jedoch nicht einmal, zu nicken.
Ich hatte meinen Eltern bei sterben zusehen müssen, und konnte nichts dagegen tuen. Stundenlang hörte ich nicht mehr auf zu weinen, egal was Mattheo tat. Es war einfach so erdrückend. Ich sah noch jedes einzelne Detail vor mir. Ihr leblosen Körper, jedes Bild was in diesem Haus hing, alles.
Mattheo nahm mein Gesicht in seine Hände „Ella, ich komme gleich wieder okay ?" fragte er. Ich nickte nur.
Madam Pomfrey hatte mir vorhin erzählt, das ich über fünf Woche wie in einem Art Koma lag. Mir wurde sofort, bei dem Gedanken schlecht.
Die Tür wurde wieder aufgestoßen, und Mattheo kam herein, hinter ihm Draco. Mein Herz fing an zu glühen „Ich lass euch allein" sagte Mattheo und verschwand wieder. Es war komisch still. So wie ich Draco kannte, war es ihm total unangenehm „Hey" sagte ich „Du bist wach" sagte er „Ja ehm bin ich" mein Herz klopfte, bis zu meinem Kehlkopf „Wie geht's dir ?" fragte er.
Ich wollte antworten, doch sofort flossen mir wieder Tränen die Wange entlang. Draco setzte sich auf mein Bett, und nahm mich in den Arm. Sofort presste ich meinen ganze Körper gegen ihn. Ich weinte in seine Halsbeuge, umklammerte seinen Hals. Draco hielt mich nur, und streichelte mir über den Rücken „Es wird alles wieder gut werden" sagte er. Seine Hand wanderte hoch zu meinen Haaren.
Ich zog seinen gewohnten Geruch ein, es war wundervoll. Er war warm, er roch gut, ich liebte ihn einfach.
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Yayyy ich bin wieder da🤠 meine Schreibblockade ist weg 😩 ich bin so froh darüber, ihr wisst nicht. Wie findet ihr das Kapitel ?
off_Slytherin
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Best Friend With a Potter (Draco Malfoy FF)
Fiksi PenggemarSie war die bessere Person doch er konnte sie einfach nicht gehen lassen. Dafür liebte er sie zu stark. Zu lange um sie zu vergessen und viel zu intensiv um sie mit jemand anderem zu sehen. Nie hatte er jemanden anderen in Erwägung gezogen. Immer w...