Best Friend With a Potter (Draco Malfoy FF)

𝙹𝚊𝚑𝚛 𝟸| 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟸

✨~The ugly parts of life make the beautiful parts much better~✨

Draco's Sicht:
Ich freute mich El wieder zu sehen. Sie war meine Beste Freundin und es war echt hart 3 Monate ohne sie zu sein. Wie konnte man jemanden der nicht mit einem Verwand ist so lieben? Ich liebte sie mehr als mein Vater, aber das war ja auch nicht sonderlich schwer. Ich hasste Harry dafür das er sie so verletzt hatte. Sie sah verändert aus, sie war wunderschön aber sie sah auch total fertig aus. Natürlich hatte sie mir von ihren Träumen und Visionen erzählt. Um ehrlich zu sein machte ich mir extreme Sorgen um sie. Ich merkte wie sie auf meiner Schulter einschlief und ich nahm sie in den Arm. Ihr Körper war warm und friedlich. Langsam strich ich ihr durch ihr wunderschönes dunkelbraunes Haar. Sie war letztes Jahr oft für mich da wenn es mir wegen Vater schlecht ging. Obwohl ich sie erst genau ein Jahr kannte war sie mir so unglaublich wichtig. Sie brachte mich immer zum Lachen,selbst wenn ich einfach nur schreien könnte. Und wenn ich wirklich auf mich hörte wusste ich das sie für mich der zweit wichtigste Mensch auf Erden war. Ich hatte meiner Mutter die Ferien über von ihr erzählt und sie hat mir manchmal über die Schulter geguckt wenn El mir geschrieben hat. Und sie zog mich dann immer damit auf das ich in Ella verliebt sei. Ich stritt es immer ab, aber mittlerweile wusste ich selbst nicht mehr was ich glauben sollte. Ella ist das hübscheste,intelligenteste und lustigste Mädchen was ich je in meinem Leben getroffen haben. Daphne und Ella konnte man gar nicht vergleichen. Daphne war eine normale Freundin von mir und sie nervte mich. Aber Ella war meine beste Freundin und sie bedeutete mir viel. Es waren viele Jungs in sie verliebt und das störte mich irgendwie aber bin ich deswegen gleich in sie verliebt? In Momenten wie diesem war es mir eigentlich relativ egal. Ihr Arme wickelten sich ebenfalls um mich. Ich spielte mit ihren Haaren „Und du bist sicher das du uns nichts sagen willst?" Sagte Blaise skeptisch „Worüber?" zischte ich „Über euch beide?" Er zeigte erst auf El und dann auf mich „Was sollte ich euch sagen?" fragte ich etwas aufgebracht. Blaise schaute zwischen uns hin und her „Naja kann es sein das ihr vielleicht doch zusammen seit?" rückte er nun endlich aus. Ich zog meine Augen zu einem Schlitz zusammen „Nein! Wir sind halt nur beste Freunde! Aber wieso interessiert dich das so Blaise?" fragte ich skeptisch „Ach nur so" sagte er schnell und schaute zu Fenster raus. Mir war klar wieso er fragte, er war genau wie Terence Higgs in sie verliebt. Wir waren erst zwölf und jeder dachte nur an liebe?

Ella erzählte mir einmal das sie warten würde bis der Richtige kommen würden und sich nicht wie Daphne bei dem nächst besten an Hals werfen will. Wenn der Zeitpunkt da war dann war er da aber wenn nicht dann nicht.

Blaise starrte weiter wie gezwungen nach draußen und Daphne schaute Ella böse an. Wie kann sie sich Ella's Freundin nennen wenn sie sie so anguckt? Ich verstehe die meisten Mädchen nicht. Ich spielte mit Ella's Haaren und sie schlief ruhig auf meiner Brust. Ich war froh das sie etwas Schlaf bekam, denn sie hatte wenig Schlaf wie sie in ihren Briefen schrieb. Ich hatte sie dazu gezwungen mir alles zu erzählen denn eigentlich wollte sie mich damit nicht belasten. Es ging hauptsächlich um einen Jungen oder um einzelne Fetzen. Sie tat mir unglaublich leid. Sie schrieb auch das sie dann einfach weinend und zitternd aufwachte. Meiner Meinung nach war sie sehr stark. Ich selber mutete es mir nicht zu fast jede Nacht Visionen von der Zukunft zu haben und nicht mal zu wissen was sie bedeuteten. Es musste schwer für sie sein und ich hatte mir in den Ferien geschworen für sie da zu sein. Ich legte meinen Kopf auf ihrem ab und schlief ebenfalls ein.

Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen und konnte ihren Herzschlag auf meiner Brust spüren. Ich nahm ihren Geruch wahr, ich liebte es einfach mit ihr zu kuscheln. Ich war so froh eine Beste Freundin wie sie zu haben und ich hoffte daran würde sich nie etwas ändern. Ich schlief aber spürte trotzdem die ganze Zeit ihren Körper.