Best Friend With a Potter (Draco Malfoy FF)

𝙹𝚊𝚑𝚛 𝟸| 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟷

🫂~It is only in our darkest hours that we may discover the true strength of the brilliant light within ourselves that can never, ever, be dimmed~🫂

Ich hörte schreie,schreckliche Schreie
Da war jedoch nur Dunkelheit
Etwas schlung sich um meinen Körper
Es waren arme
Ich spürte einen Heißen Atem in meinem Nacken und wie jemand versuchte mich zu beruhigen
Mein Herz schlug schneller und schneller
Ich wollte das hier nicht
Mein Körper fing an zu zittern
„Alles ist gut" hauchte mir die Stimme in mein Ohr und umarmte mich
Ich fing an keine Luft mehr zu bekommen
Panisch rang ich nach Luft und ging von der Person weg
„El!hey alles ist gut. Atmen ganz ruhig!komm her"
Aus reflex ging ich zu der Person hin
Ich umarmte sie oder ihn ?
Ich will das hier nicht!
Stopp
Ich versuchte mich gegen die Vision zu wehren aber es ging nicht
„Lass es einfach zu! Ich weiß es ist nicht einfach" sagte die Person vor mir und strich mir durchs Haar „Nein! Nein ich will das nicht" schrie ich laut
Meine Schreie waren laut und klangen nach Schmerzen
Alles löste sich komplett auf
Schmerzen preschten auf mich ein
Es waren schreckliche Schmerzen

Und wieder wachte ich weinend auf. Ich wollte das alles nicht mehr. Ich wollte keine Visionen mehr haben. Keine Schmerzen mehr, und einfach nur nochmal leben. Mein Bauch krampfte sich zusammen und ich sah wieder das es erst 4 Uhr war. Was war falsch mit mir?  Wann hört das endlich auf? Wieso habe ich so etwas. Unruhig rollte mich mich in meinem Bett rum. Über eine Stunde ging das so bis ich entschied das das nichts mehr bringen würde und ich zog mich an. Danach holte ich meinen Nimbus 2001 heraus und verließ das Haus leise. Es nieselte leicht und ich fühlte mich als hätte ich Tage nicht geschlafen. So ging es mir die letzten Wochen nur noch und langsam war ich es leid. Ich fühlte mich als wäre mein Körper infect nur noch eine Hülle und innerlich würde ich nur schlafen und nichts wirklich mitbekommen. Ich hasste dieses Gefühl, und ich hoffte es würde schnell wieder gehen. Somit beschloss ich sobald ich in Hogwarts war Professor Dumbeldore um Rat zu bitten. Während ich so durch die Luft flog und dem kleinen Fluss beim  rauschen zuhörte vergaß ich die negativen Gedanken. Alles sah in dem Wald einfach nur friedlich aus. Es war noch ein wenig duster aber das Störte mich wenig. Es war bereits sehr kalt und meine Finger waren schon taub. Sie waren um den Stiel des Besens verkrampft und taten schon der Kälte wegen weh. Also beschloss ich so langsam wieder zurück nach Hause zu fliegen. Die Blätter rauschten und die Regentropfen platschten auf die bereits etwas gelben Blätter auf. Auf einem Ast kuschelten sich mehrere Vögel zusammen um sich gegenseitig zu wärmen. Bei diesem Anblick musste ich einfach Lächeln, es sah so süß aus und wie die kleinen dann auch noch anfingen zu piepsen. Manchmal wäre alles so einfach als Tier. Meine wäre komplett frei und man hätte keine Pflichten. Die kalte Luft peitschte durch meine Haare und ich fühlte mich besser. Leise schlich ich mich wieder nach oben und packte die letzten Sachen zusammen. Ich wollte meine Mom überreden mit diesen Zauberspruch beizubringen wo man jemanden zum Schweigen bringen konnte, ich wollte ihn bei Pansy und vielleicht bei Daphne anwenden wenn sie wieder zu viel über Draco schwärmten. Meine Mom sagte jedoch ich solle nicht so sein. Ich riss meine Fenster auf und ließ did kalte Luft mein Zimmer durchströmen, die frische Luft füllte mein Zimmer aus. Ich stellte meinen Koffer wieder neben mein Bett und Kira daneben. In meinem Bauch war immer noch dieser Knoten. Die Stimme der Person hallte wieder in meinem Kopf. Sie klang die von dem Jungen sehr ähnlich aber ich wusste ja nicht mal was diese Visionen zu bedeuten hatten. Ich wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Frustriert zog ich mich um, diese mal hatte ich eine Schwarze Bluse an und einen komplett schwarzen Rock,eine Schwarz-Durchsichtige Strumpfhose und meine Schwarzen Boots. Ich kramte noch einmal in meinem Koffer rum und schon hatte ich Ringe und eine Kette in der Hand die ich mir umlegten.