No Control | Lt ff

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Louis

Wir waren nun wieder 1 Monat auf Tour und haben die letzten 3 Konzerte der Tour vor uns die in London stattfinden werden. Sophia konnte ich den letzten Monat nur über FaceTime sehen, da Sie leider nicht die Zeit hatte uns auf der Tour zu besuchen, da Ihr Jura Studium in London begonnen hatte. Wir haben uns immer besser kennengelernt auch wenn es leider nur über FaceTime geklappt hatte. Ich bemerkte in der Zeit, dass Sie für mich vielleicht doch mehr als meine Beste Freundin ist und dass machte mir Angst da ich unsere Freundschaft nicht kaputt machen will. Ich habe darüber viel nachgedacht und mit den Jungs drüber geredet. Sie sagten mir ich sollte lieber jetzt, wo die Tour bald vorbei ist und wir somit, wieder für eine Länge Zeit in London sein werden, erstmal gucken wie es sich entwickelt bevor ich Ihr davon erzähle.

Ich war gerade dabei meine ganzen Sachen, die in meinem Hotelzimmer rum folgen, in meinen großen Koffer zu stopfen, als ein aufgeregter Niall in mein Zimmer gestolpert kam.

"Bro, Bro, Bro es geht nachhause!" Er sprang auf meinem Bett hin und her wie ein wild gewordenes Kaninchen.

"Ich weiß Niall, du glaubst nicht wie sehr ich mich freue endlich wieder in meinem Haus zu sein und Sophia endlich wiederzusehen" lachte ich und bemerkte wie mein Grinsen breiter wurde als ich Ihren Namen sagte.

"Du bist ja echt total verliebt!" Sagte er sanft.
Er lag nun mit seinem Bauch auf meinem Bett und guckte mich mit großen Augen an.

"Ja scheint so" sagte ich verlegen und versuchte Ihn nicht anzugucken.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich nach Eleanor noch einmal solche Gefühle für eine Frau entwickeln würde" ich Kratze mir meinen Nacken und packte weitere Sachen in meinen Koffer.

"Lou, Ich bin froh, dass du endlich wieder jemanden in dein Herz lässt, aber wie gesagt ich würde vorsichtig sein Sie kann noch immer ein verrückter Fan sein die mich als Sexsklave gefangen halten will! Man weiß nie!!" Niall machte ein ernstes Gesicht, sprang auf und verließ mein Zimmer.

Ich schüttelte lachend meinen Kopf, verschloss meinen Koffer und Brachte Ihn mit meinen anderen Gepäckstücken zur Haupttür unserer Suit, wo schon die andere Jungs standen und auf mich warteten.

Paul fuhr uns zum Flughafen Berlin und wir stiegen in unseren Privatjet endlich zurück nach London.

In London angekommen, warteten schon hunderte von Fans und Paparazzos in der Großen Empfangshalle des Heathrow Airports auf uns.

Wir machten Bilder mit den Fans und gaben ein Paar Interviews zu den bevorstehenden Konzerten hier in London und dann konnten wir endlich schnell in unsere Vans auf den Weg Nachhause.

Im meinem Haus angekommen stellte ich schnell mein Gepäck im Flur ab und sprintete hoch in mein Ankleidezimmer um mich Umzuziehen, anschließend rannte ich ins Bad machte meine Haare neu und besprühte mich mit etwas Parfüm.

Ich wollte so schnell wie es geht zu Sophias Uni um Sie zu überraschen. Sie denkt das wir uns erst morgen Abend beim Konzert Wiedersehen können, aber da liegt Sie falsch. Ich habe zum Glück heute 3 Stunden Zeit mich kurz auszuruhen, aber diese Zeit möchte ich mit Ihr verbringen.

Ich schnappte mir ein Paar weiße Converse, meinen Autoschlüssel und Sprang in meinen Range Rover.

Ich bog auf den Parkplatz der UCL und wurde immer nervöser. Was ist wenn ich Sie auf diesem Großen Gelände nicht finde?. Ich parkte mein Auto, schnappte mir noch schnell eine Sonnenbrille und Cap aus meinem Handschuhfach und setzte beides auf, sowie die Kapuze meines Hoodies. Sicherheit geht vor!

Ich ging direkt ins Sekretariat der Uni und fragte nach dem Raum in dem Sie gerade Ihre Vorlesung hat. Ich brauchte etwas bis ich den Raum finden konnte und als ich ankam liegen auch schon mehrere Studenten hinaus, Sie ebenfalls. Ich packte Sie schnell ohne Nachzudenken an Ihrer Taille und zog Sie an mich. Sie schrie laut auf und ich lies Ihren Schrei schnell durch meine Hand auf Ihrem Mund verstummen.

„Tut mir leid ich habe nicht nachgedacht" grinste ich in Ihr Ohr.
Sie drehte sich zu mir um und sah mich mit großen Augen und offenen Mund geschockt an. Sie schlug mir auf den Oberarm.

„Tomlinson du Arsch! Mach das nie wieder!" Sie beruhigte sich von dem Schock und guckte mich finster an.