Part 2: Folter

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Ich war gestern Abend mit diesen vielen Gedanken eingeschlafen und schaute gerade auf mein Handy um auf die Uhr zu schauen.

„Komm schon runter Vater wartet auf dich er möchte etwas wichtiges mit dir besprechen." kam es plötzlich von Killua der hinter der zu gesperrten Tür stand. „Mhm..." antworte ich nur. Mal wieder ein langweiliger Tag eingesperrt und ausgegrenzt.

Ich ging die Treppen runter ohne irgendeinem Familienmitglied auch nur einen Blick zu würdigen begann ich am Tisch zu Essen am Tisch herrschte langes schweigen was mich aber nicht kümmerte. „Illumi hat mir einen Bericht von eurem Auftrag gegeben es ist ja nicht sonderlich gut gelaufen." unterbrach Vater unser Schweigen. Ich nickte nur und aß weiter. „(Y/N) ist uns nur ein Klotz am Bein Ich möchte dass sie in Sicherheit ist und dass sie nicht mehr Assasinin ist das tut ihr definitiv nicht gut." fügte Illumi schließlich monoton hinzu. „Ich verstehe." meinte Vater verständlich. „Ich will auch nicht dass sie mitkommt. Meist nimmt man sie als Geisel." sprach Killua.

Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich sprang wortwörtlich vom Tisch und rannte mit Godspeed davon. Ich öffnete die  Tore und rannte raus. Mir liefen die Tränen runter und ich ließ all meine angestaute Frust während dem Rennen raus. Bis ich gegen Killua rannte der mich im Handumdrehen eingeholt hatte. Ich blickte ängstlich zu ihm während er mir keinen Blick würdigte er schaute stattdessen in die Leere und nickte woraufhin mir plötzlich schwarz vor Augen wurde.

Ich kam schließlich im Keller angekettet zu mir. Illumi hob mein Kinn zu sich und blickte erwartungsvoll zu mir. „Sprich mir nach: Ich werde fortan nicht mehr kämpfen." fing er an zu sprechen. Mein Kopf dröhnte und ich schüttelte nur hastig den Kopf. Illumi packte mein Bein und brach es monoton. Ich stöhnte vor Schmerz und biss mir meine Lippe blutig. „Ich sag's nicht noch einmal." sprach er gereizt und gleichzeitig besorgt. Ich ließ meinen Kopf hängen und nickte nur als Antwort. „Ich hoffe du wirst dich daran halten, kämpfen kannst Du momentan nicht mehr. Bitte lass mich dir nicht noch einmal wehtun und hör einfach sofort auf mein Wort." sagte er während er den Raum verließ und meine Ketten aufsprangen. Ich humpelte zur Tür und schlenderte schmerzerfüllt durch die Gänge. Ich bekam einige ernste Blicke auf dem Weg zu meinem Zimmer ab. Oben angekommen wurde mir der Mund zu gehalten.

„Sag nichts... Du möchtest doch abhauen nicht? Dann lass mich dich einfach ohne Widerspruch mitnehmen. Chrollo erwartet dich bereits." Ich erkannte die Stimme, konnte sie aber nicht genau zuordnen. Ich schaute hoch und erblickte Hisoka der mich lächelnd ansah. Ich bemerkte dass ich ihn umarmte und löste mich sofort. „t-tut mir leid." flüsterte ich mit Röte im Gesicht. Er nahm mich lächelnd auf den Arm und sprang aus meinem offen stehenden Fenster. Verstehe so ist er also reingekommen. Moment was mache ich hier überhaupt ich darf nicht raus Illumi würde sauer werden! Ich sprang schmerzerfüllt aus Hisokas Armen und stand humpelnd in Kampfposition. Hisoka verschwand und ich schaute mich nur verwirrt und aufmerksam um. Ich erblickte Hisoka und wollte gerade auf ihn einprügeln bis mich irgendetwas daran hinderte. Ich fiel keuchend auf Hisokas Brust und wurde bewusstlos. „Dass er das bei seiner eigenen Schwester angewendet hat ist ziemlich kaltblütig." hörte ich nur noch von einem lachenden Hisoka sagen.

(556 Wörter)

Hisoka x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt