(Y/N) sicht
Als ich aufwachte, bemerkte ich das ich in meinem Zimmer war. Ich versuchte mich aufzusetzen aber etwas hielt mich am arm fest. Beim realisieren das Papyrus neben mir an der Bettkante schlief, wurde mir am ganzen Körper warm. Allerdings hatte ich am ganzen Körper schmerzen, und meine Angst kam wieder hoch. Papyrus musste es gemerkt haben denn er wachte auf und sah mich besorgt an. ,,Hey geht es dir gut? Du hast mir Angst gemacht, als du heute mittag umgekippt bist." sagte er ohne meine Hand oder den Augenkontakt zu lösen. ,,Mir geht es gut, Ich habe nur etwas Schmerzen." gab ich von mir. Es musste Papyrus erst jetzt aufgefallen sein das er meine Hand festhält, denn er ließ sie aus seiner Hand auf das Bett rutschen. Ich versuchte mir ein kichern zu verkneifen. Er erzählte mir was passiert war nachdem ich bewusstlos wurde.
Papyrus sicht
Okay ich glaube das war etwas zu viel des guten. Ich sah (Y/N) die ganze Zeit in die Augen. Nachdem ich ihr erzählt hatte was passiert war, weiteten sich ihre Augen und wurden glasiger. Sie selbst fing an zu zittern, und das nicht grade wenig. Gut ich wusste um ihre Berührungsängste, das war mir grade aber egal. Ich umarmte sie und streichelte ihren rücken. ,,Hey ganz ruhig du bist in Sicherheit. Hier tut dir keiner weh." versuchte ich sie vor einer panikatacke zu schützen. Es schien zu funktionieren, denn sie wurde ruhiger aber fing an zu weinen. ,,Hey ganz ruhig dir passiert nichts." machte ich weiter. Es klappte super mit meinen versuchen. Eine Gefühlte Ewigkeit verging in dieser Umarmung, bis ich merkte das sie ihren Kopf auf mich lehnte. ,,Tut mir leid das ich dich umarme trotz deiner Angst." sagte ich ruhig. Sie blieb weiter still und schüttelte nur den Kopf, um mir so zu sagen es sei in Ordnung. Ich hörte nicht auf ihren Rücken zu streicheln, denn ich wollte nicht das dieser Moment aufhört.
(Y/N) sicht
,, Tut mir leid das ich dich umarme trotz deiner Angst", gab Papyrus von sich. Ich wollte nichts sagen aber ich musste ihm das Zeichen geben das es okay ist, also schüttelte ich nur meinen Kopf. Er schien es verstanden zu haben und streichelte weiter meinen Rücken. Irgendwie war ich auch überrascht, niemand schaffte es mich vor einer Panikatacke zu bewahren, geschweige denn mich zu beruhigen. Ich fühlte mich so geborgen und sicher in seinen Armen. Wie schaffte er das nur? ,, Du Papyrus? Könntest du mich kurz loslassen? Ich habe Durst." fragte ich. ,, Oh äh klar. Tut mir leid." brachte er heraus als er mich los gelassen hatte. Ich griff unter mein Bett, an mein trinken zu kommen.
(Time Skip)
Papyrus sicht
Heute ist endlich Samstag und ich wartete auf (Y/N). Als ich sie sah, freute ich mich noch mehr. ,, Bitte entschuldige die Verspätung. Ich habe den weg auf anhieb nicht gefunden." sagte sie völlig aus der Puste. ,,Schon gut. Ich bin auch erst angekommen." antwortete ich. Als sie wieder zu Atem kam, gingen wir in den Zoo. Sie war bei manchen Tieren sehr glücklich und aufgeregt. Nun kamen wir bei den Raubtieren an, und ein Löwe war an der absperr Scheibe und gähnte. (Y/N) bekam davor etwas Angst und versteckte sich hinter mir. ,okay das ist echt niedlich, dachte ich und lächelte etwas. Als wir bei den Raubtieren fertig waren, gingen wir zu den Erdmännchen. ,,Wow sieht das toll aus." war sie erstaunt. Ich ging uns kurz etwas zu essen holen, und setzte mich mit ihr auf eine Bank wo sie weiter die Erdmännchen im Auge hatte. Ein Affe lief an uns vorbei und (Y/N) versuchte ihn an zu locken. Der Affe lief zu ihr und kletterte erst auf die Bank und dann auf ihre schulter. Jetzt musste ich lächeln. Der Affe saß eine ganze Weile auf ihrer Schulter, bis wir am Affen Gehege anhielten.
(Y/N) sicht
Die Affen waren nicht alle im Gehege, sie konnten jederzeit raus. Ein Zoo Wärter kam zu und und meinte ,,Oh ihr habt ja Anna bei euch." Er musste den Affen auf meiner Schulter gemeint haben, denn der Affe sprang von meiner Schulter und kletterte auf die des Wärters. Das war ein süßer Affe, ich mochte ihn. Wir gingen weiter durch den Zoo und unterhielten uns. Wir mussten eine Pause machen da dieser Zoo riesig ist und mir die Füße wehtaten. ,Das nächste mal ziehe ich andere Schuhe an, sagte ich zu mir im Gedanken. ,,Können wir weiter?" fragte Papyrus als er mir eine kleine Flasche vom Automaten gab. Ich nickte und es ging weiter zu den Reptilien.
Papyrus sicht
Reptilien sind nicht wirklich meine Lieblinge unter Tieren, aber wir wollten uns alle Tiere ansehen. Bei den Krokodilen versteckte sich (Y/N) wieder hinter mir ,Sie mag die Dinger anscheinend auch nicht, dachte ich. Als wir bei den Reptilien durch waren, ging es zu den Vögeln. (Y/N) war sehr erstaunt über die vielen Papagei arten, und den anderen Vögeln. ,,Da hat es dir aber jemand angetan." musste ich kichern, da sie von einem Graupapagei nicht mehr weg zu bekommen war. ,,Kannst du Gedanken lesen?" lachte (Y/N). Ich mochte es wenn sie glücklich ist, sie sah so unschuldig aus. ,Das ist echt niedlich mit anzusehen. Warte was denke ich denn da? Sie ist nur eine Freundin....oder nicht?, schwirrte es in meinem Kopf herum. ,,Alles in Ordnung?......Erde an Papyrus ist jemand da?" (Y/N) brachte mich in die Realität zurück. ,,Was?....Tut mir leid aber ich bin grade nicht da" versuchte ich lustig zu sein und es klappte, (Y/N) lachte sehr obwohl ich das jetzt nicht witzig fand aber naja. Der Lautsprecher ging an und sagte das der Zoo in kürze schließt. Uns fiel erst jetzt auf das es schon Abend war. Irgendwie schade denn ich wollte noch länger bei ihr sein. Als wir aus dem Zoo gingen fragte ich ,,(Y/N) ist es schlimm wenn ich dich nach Hause begleite?" ,,Nein gar nicht. Äh wollen wir dann noch bei mir einen Film sehen?" fragte sie und schaute zur seite. ,, Klar warum nicht" lächelte ich ihr zu. Sie war so glücklich das sie mehrmals in die Luft gehüpft ist. Wir kamen endlich bei ihr an und gingen ins Haus. ,, Meine Schwester ist nicht da" sagte sie. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute mir die Filme an. ,, wie wäre dieser Film?" fragte sie als sie sich setzte. (Y/N) sah echt niedlich aus, und ich konnte echt nicht verstehen warum man sie mobbt. Ich startete den Film und (Y/N) lehnte sich an mich. Der Film war nicht mal bei der Hälfte, da sah ich das (Y/N) eingeschlafen ist. Ich versuchte ihr eine Decke über zu legen, und mich so wenig wie möglich versuchte zu bewegen damit sie nicht aufwacht. Es ist mir gelungen sie zuzudecken ohne sie zu wecken. Ich machte den Fernseher aus und streichelte (Y/N)'s Rücken, bis ich selbst einschlief.
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Hey Leute, Ich wollte das Kapitel zwar gestern schon hochladen aber ich habe im Moment ein paar Probleme. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wünsche euch schöne Weihnachten Gruß von Luis und Laura den beiden Autoren
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Swap!Papyrus x ♀️ Reader
Fanfictionnicht urteilen Wer es nicht mag soll es einfach nicht lesen