Babysitter Mettaton

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Zane Sicht

Lust hatte die ganze Nacht auf mich aufgepasst, da ich Albträume hatte. Bei ihm fühlte ich mich jedoch sicher. Meine Angst angefasst zu werden, war bei ihm auch nicht so schlimm. ,,Hier dein Frühstück" sagte Lust und stellte den gefüllten Teller vor mir auf den Tisch. ,,Danke" sagte ich und fing an zu essen. Lust machte es mir nach und lächelte, was mich immer beruhigte. ,,Du nimmst zu. Das ist gut" sagte er leise. ,,Warum?" fragte ich. ,,Du bist viel zu dünn" sagte er ohne zu zögern. Als wir aufgegessen haben, durfte ich die Spülmaschine an machen, so wie Lust es mir zeigte. ,,Es kommt gleich ein guter Freund von mir. Wenn du willst, kann ich ihn dir dann vorstellen. Er ist eine Maschine aber ist charaktermäßig wie ich" sagte Lust, was mich nervös machte. Lust wickelte mich in die decke und hob mich hoch, worauf ich mich sofort durch die Decke an ihn drückte. Er strich über die Decke, wo mein rücken war und ging mit mir ins Wohnzimmer. Lust setzte sich auf das Sofa und hatte jetzt mich auf dem Schoß. ,,Willst du Lukis?" fragte Lust und meinte meinen rosa delfin. Ich nickte und drückte mich über die Decke mehr an Lust. Er lief dann mit mir auf dem arm zu seinem Zimmer und gab mir das Stofftier, das ich sofort sehr umarmt hatte. Lust blieb mit mir so stehen für eine weile,  wodurch ich müde wurde.

Lust Sicht

Zane wurde schnell müde, als er sein Stofftier bekam. Mich machte es auch ruhiger, da Zane nicht so ängstlich schien wie ich dachte. Als es jedoch an der Tür klingelte, schreckte Zane auf und sah sich ängstlich um. ,,Ganz ruhig. Ich hab dich" sagte ich und ging zur Tür. Als ich die Tür öffnete, stand wie erwartet Mettaton da und lächelte. ,,Hey Lusty" sagte er, wo ich zur seite ging damit er rein kommen konnte. ,,Ist das der kleine Zane?" fragte er und zeigte auf die Deckenkugel auf meinem arm, da Zane sich in der Decke versteckt hatte. Ich nickte und zog leicht die Decke von Zane's Gesicht. ,,Zane möchtest du Hallo sagen?" fragte ich lächelnd. Zane sah mich und dann Mettaton ängstlich an. ,,Hallo kleiner. Ich bin Mettaton und es freut mich dich kennenlernen zu dürfen" sagte er lächelnd. ,,H-Hallo" kam es zitternd aus Zane. ,,Möchtest du mir auch deinen schönen Freund vorstellen?" fragte Mettaton und zeigte auf Zane's Stofftier. Zane presste den delfin sehr an sich und versteckte sich wieder in der Decke. ,,Tut mir leid. Er ist sehr schüchtern und ängstlich was fremde betrifft" sagte ich. Mettaton schien es nicht zu stören und lächelte einfach nur. Ich ging mit Zane in die Küche, während Mettaton ins Wohnzimmer verswand. ,,Zane?" sagte ich, wo er etwas aus der Decke schaute. ,,Ich möchte das Mettaton dein aufpasser wird. In der Bar bist du nur unter Stress und das möchte ich nicht. Du würdest nur wieder umkippen oder dich verstecken, da so viele Leute dir Angst machen. Wäre es in Ordnung für dich wenn er auf dich aufpasst?" erklärte ich. Zane sah zu Boden und blieb still. Erst als ich Tee machte, nickte er plötzlich und versteckte sich wieder in der Decke. ,,K-Kein anfassen" sagte er leise. ,,Natürlich kein anfassen. Er weiß über dich bescheid und auch, wovor du Angst hast. Er wird nichts tun, was du nicht möchtest. Ich will dich nur nicht alleine hier lassen. Wenn etwas passieren sollte und ich nicht da bin, würde ich mir das nicht verzeihen" erklärte ich. Er nickte wieder und ich gab ihm seine kleine saft flasche. Er zog die Flasche unter die Decke und blieb weiter versteckt, während ich mit dem Tee zu Mettaton ging. ,,Hat er ja gesagt?" fragte Mettaton, worauf ich nickte und ihm den Tee gab. ,,Ich freue mich schon" sagte er und trank den Tee. ,,Aber bitte sei vorsichtig mit ihm. Er hatte schon genug Stress diese Woche. Er ist sogar wegen meinem Bruder bewusstlos geworden und hatte Fieber deswegen. Ich möchte nicht, das es nochmal passiert" sagte ich. ,,Natürlich. Ich Sorge dafür das er keine Angst haben muss. Selbst wenn, weiß er ja wohin er kann um sich zurückzuziehen" sagte Mettaton. Ich lächelte etwas und streichelte wieder über die Decke. ,,Aber vielleicht solltest du auch mal Dream und Nightmare über ihn aufklären. Sie wissen bestimmt was ihm helfen könnte seine Angst zu lindern" sagte Mettaton. ,,Ich möchte die zwei nicht nerven. Sie haben genug zu tun und da wäre ich nur im weg" erklärte ich. Zane war mittlerweile eingeschlafen und ich unterhielt mich weiter mit Mettaton. Erst als mein Handy klingelte, hörten wir auf und ich brachte Zane in mein Zimmer. Mettaton war mir gefolgt und ich legte Zane ins Bett. ,,Und du rufst mich an wenn was passiert?" fragte ich jetzt doch etwas besorgt.
,,Natürlich. Mach dir keine Sorgen ich passe schon auf das nichts geschieht" sagte Mettaton, um mich etwas zu beruhigen. Kurz darauf verließ ich die beiden um zur Arbeit zu gehen. Immer wieder sah ich besorgt zurück und machte mir große sorgen.

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