Ich und der Vampir

Kapitel 1

*Überarbeitet*

,,Marie-Sofie steh auf!",rief meine Mutter und rüttelte an mir. ,,Ja Mama",sagte ich verschlafen. ,,Du bist in 10 Minuten unten'',sagte meine Mutter und verließ das Zimmer. Ich stand auf und ging ins Badezimmer um mich zu waschen und Zähne zu putzen. 5 Minuten später stand ich vor meinem Kleiderschrank und zog mir eine weiße Bluse und eine Schwarze Wolljacke an. Dazu eine schwarze Röhrenjeans und schwarze Schuhe. Ich kämmte meine Haare und ließ sie offen. Ich schnappte mit meine Tasche und mein Handy und ging die Treppe runter. ,,Marie Du musst früher aufstehen!'',sagte meine Mutter vorwurfsvoll. ,,Ja Mama''sagte ich und begang mein Müsli zu essen. Um kurz vor acht schnappte ich mir Handy, Tasche, Jacke und Autoschlüssel und ging aus dem Haus. Um viertel nach acht parkte ich vor der Schule, schloss das Auto ab und lief ins Schulgebäude. Meine besten Freunde Kathi und Chris warteten schon vor dem Klassenraum. ,,Morgen'',sagte ich. ,,Morgen, kannst du vielleicht mal früher da sein?'', antwortete Chris. ,,Ja tut mir leid Morgen schaffe ich das'',sagte ich. ,,Naja ist jetzt auch egal kommt wir gehen rein'',sagte Kathi und ging ins Klassenzimmer. Wie immer war der Unterricht langweilig und ich war hauptsächlich in Gedanken so das ich oft ermannt wurde und ich immer genervter wurde aber naja. Nach der Schule fuhr ich ins Café ,,Rosentaler'' wo ich Nachmittags arbeitete um mein Studium finanzieren zu können. ,, Hallo Marie'',begrüßte mich meine Arbeitskollegin Anne. ,, Hallo Anne'',antwortete ich und ging nach hinten um mich umzuziehen. ,,Heute ist ja gut was los'',sagte ich als ich wieder vorne war. ,,Ja da hast du recht'',antwortete Anne. Also ging ich an die Arbeit. Ich räumte Tische ab, Bediente Kunden und kassierte vorne an der Kasse. Um 18 Uhr hatte ich Schluss und zog mich um ich verabschiedete mich Anne und wünschte ihr einen schönen Abend und verließ dann das Café. Ich schaute auf mein Handy, meine Mama hatte mich zwei mal angerufen. Ich stieg ins Auto und rief meine Mutter zurück. ,,Ja Mama was ist?'',fragte ich. ,,Wo bist du den Marie?'',fragte meine Mutter zurück. ,, Ich war noch Arbeiten ich komm jetzt nach Hause'',antwortete ich ihr. ,,Achso dann ist gut bis gleich'',sagte meine Mama und legte auf. Ich legte mein Handy auf den Beifahrersitz und fuhr los. Auf dem nach Hauseweg fuhr ich immer an ein paar Gassen vorbei die ich sonst eigentlich immer Links liegen ließ. Doch als ich gerade an einer Ampel stand und das Fenster runter machte damit ich frische Luft ins Auto strömte, drang ein schmerzhaftes Keuchen an mein Ohr. Ich schaute mich um doch war niemand hier von dem dieses Ausgehen konnte. Verwirrt drehte ich mich wieder nach Vorne und schaute auf die immer noch Rote Ampel. Doch wieder drang dieses schmerzhafte Stöhnen an mein Ohr und ich schaute direkt in die Gasse neben mir. Vielleicht kam es ja von dort. Ich fing an wie von alleine den Blinker zusetzen. Zweifel überkamen mich sollte ich das wirklich machen? Eigentlich sollte ich liebe weiter fahren,da sowas immer in Filmen passiert und man dort immer ermordet wird. Ja ich schau zu viel Fernseher. Aber mein Gefühl sagte mir das da jemand meine Hilfe bräuchten könnte. So ließ ich die Zweifel hinter mir und fuhr in die Gasse rein. Ob das so eine gute Idee war wusste ich selbst nicht und woher dieser Mut kam wusste ich auch nicht, aber mein Gefühl sollte mich nicht täuschte...

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~Überarbeitet :)