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Will euch nicht länger als sonst auf die Folter spannen... viel Spaß





Erwin Pov:

"Erwin...ich...", stotterte er. Bitte Levi sag einfach die Wahrheit, umso schneller kann ich dich dann vergessen, dachte ich und sah ihm weiter in die Augen.

Dann ließ er sich vom Tresen gleiten und kam auf mich zu.

"Erwin...ich...ich halte es ohne dich nicht aus...es ist die Hölle, aber wenn du dich schon entschieden hast mich aufzugeben, nur weil ich deinen Bruder gefickt habe, dann muss ich es wohl akzeptieren. Lass mich dir aber noch eins sagen...ich bereue keine Sekunde mit dir, eher ohne dich. Ich liebe dich Erwin", was sagte er da? Es dauerte eine Weile bis seine Worte zu mir durchdrangen.

"Verstehe...dann habe ich wohl verloren und dich zu Recht nicht verdient", hauchte er traurig, weil er mein Starren vollkommen falsch interpretierte. Doch bevor ich reagieren konnte, war er schon im Hinterzimmer verschwunden. So schnell ich konnte rannte ich ihm nach, vor seinem Büro blieb ich stehen.

"Verfickte Scheiße...Eren das ist alles deine Schuld...warum habe ich mich dazu hinreißen lassen...kein Wunder, dass er mich jetzt hasst. Ich habe es schließlich verdient. Das erste Mal im Leben bin ich verliebt und dann das...toll gemacht Levi", schrie er und schlug auf den Tisch. Vorsichtig klopfte ich an und öffnete die Tür dann etwas.

Wortlos sahen wir uns an und ich lief auf ihn zu, bis ich vor ihm zum Stehen kam. Schweigend hob ich ihn hoch und Levi schlag automatisch seine Beine um meine Hüften. Hart drückte ich ihn gegen die Wand in seinem Rücken und legte verlangend meine Lippen auf seine. Dieser Kuss sollte das ausdrücken, was ich nicht in Worte fassen konnte. Schwer atmend lösten wir uns. "Erwin", keuchte er und küsste mich erneut.

Ich wusste nicht wie, aber irgendwann waren wir bei Levi in der Wohnung angekommen und verloren nach und nach unsere Kleidung. Als wir in der Küche waren setzte ich ihn auf der Anrichte ab und widmete mich seinem Hals, einer seiner Schwachpunkte. "Er-Erwin", stöhnte er und krallte sich in meinen Rücken. "Levi", schnurrte ich und küsste mich weiter zur Brust, dort leckte ich kurz über beide Nippel die hart abstanden. Keuchend drückte sich der Schwarzhaarige immer mehr an mich. Das Kribbeln in meiner Lendengegend nahm immer mehr zu, plötzlich spürte ich etwas fellartiges das sich um mein Bein wickelte. Leicht öffnete ich meine Augen, Levi hatte eine Teilverwandlung vorgenommen, was ich ihm gleich tat. Tiefes Schnurren war zu hören, ich konnte nicht sagen, ob es von mir kam oder vom Kleineren. Bestimmend hob ich ihn wieder hoch, lief aus der Küche, rechts den Flur entlang, stieß die nächste Tür auf der rechten Seite auf, ging auf das große Bett zu und schmiss ihn darauf.

"Erwin", schnurrte er und spreizte die Beine, dabei strich er immer wieder über seine Mitte. Ich beobachtete ihn aus lustverschleierten Augen. "Erwin", hauchte er erneut und richtete sich auf. Vor mir ging er auf die Knie und öffnete meine Jeans und zog sie in meine Kniekehlen. Vorsichtig nahm er meinen harten Schwanz in die Hand, ehe er sachte mit seiner Zunge über meine Spitze fuhr.

Ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken und griff automatisch in seine Schwarzen Haare. Als er mich tief in sich aufnahm legte ich den Kopf in den Nacken.

"Levi...mhh genauso...", keuchte ich und stieß automatisch in seinen Mund.


Levi Pov:

Ich krallte mich gerade ins Kissen unter mir, um mein Stöhnen so etwas zu dämpfen. Nachdem ich Erwin einen Blow-job gab, revangierte er sich, indem er mir gerade ein Rimjob verpasste.

"Oh gott Erwin", schrie ich als ich seine Zunge in mir spürte. "Mehr Erwin....mehr", bettelte ich stöhnend und drückte mich ihm entgegen. Er richtete sich auf und beugte sich zu mir runter, gleichzeitig spürte ich seine pralle Spitze an meinem Eingang. "Ich liebe dich Levi", keuchte er und drang in mich ein. Stöhnend drückte ich mich ihm entgegen. "Ich dich...dich auch...nghh..ahh", keuchte ich. Langsam begann er sich zu bewegen stieß sanft zu. "Mehr...mehr Erwin...viel mehr", bettelte ich und drehte meinen Kopf so gut es ging, um ihn anzusehen. Er sah mir in meine Augen, verzog die Lippen zu einem liebevollen Lächeln und küsste meine Nasenspitze. Plötzlich durchzog mich ein Schmerz am Nacken und ich schrie spitz auf. "Erwin", schrie ich und spritze unkontrolliert ab, ich konnte auch spüren wie sich der Blonde in mir ergoss. Atemlos ließ ich mich einfach fallen und spürte wie Erwin sich neben mich legte und mich in seine Arme zog.

"Ich liebe dich Levi...bitte bleib bei mir", hauchte er und küsste mir das Schulterblatt. Ich hatte keine Kraft mich zu ihm umzudrehen weshalb ich so liegen blieb. "Ich liebe dich auch Erwin, mehr als du dir vorstellen kannst", nuschelte ich und schlief kurz darauf ein. 

Katzenliebe ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt