Ich will euch nicht all zu lange auf die Folter spannen. Viel Spaß 😉
Erwin Pov
Ganz langsam und mit reiner Vorsicht fuhr ich ihm mit der Zunge über sein zuckendes Loch, was ihn zum Stöhnen brachte. Aufgeregt wedelte sein Katzenschwanz hin und her und traf mich ab und zu im Gesicht. Zwei, dreimal leckte ich darüber, ehe ich vorsichtig einen Finger in ihn schob. "Fuck...hör mit dem Spielen auf, ich will dich richtig spüren", keuchte er und krallte sich in die Laken unter sich. Breit grinsend fuhr ich mit meiner Tortur fort und bekam immer höhere Töne zu hören. Plötzlich legte sich sein Katzenschwanz um mein Hals. "Erwin...bitte ich halte es nicht mehr aus", keuchte er und verlor sichtlich die Fassung. Als ich aufsah blieb mit der Atem stehen, seine Pupillen hatten die Form von Katzenaugen angenommen, seine Ohren hatte er angelegt und seine Wangen zierte ein saftiger Rotton. Wild hechelnd hatte er die Lippen leicht geöffnet, während seitlich an seinem Mundwinkel etwas Speichel herabfloss. Als sich unsere Blicke trafen konnte ich ihn nicht deuten, aber eins wusste ich, er will es und das jetzt von mir.
So sanft wie es mir möglich war drang ich ihn in ein, er bog den Rücken durch und miaute hoch auf. Er wird doch nicht?! dachte ich und bevor ich was tun konnte hatte er seine Katzengestalt angenommen. "Ok dann eben so", hauchte ich und verwandelte mich auch. Ich drückte ihn hart auf das Bett und schob mich in ihn hinein.
Sex in Tiergestalt war zwar auch nicht schlecht, aber nicht das was ich mir wünschte.
Das Keuchen und Schreien von uns erfüllte den Raum. Kurz bevor wir über die Klippen sprangen, verwandelten wir uns zurück und gaben uns der Welle der Lust hin.
Da wir beide auf dem Bett knieten, lehnte er sich mit dem Rücken schwer atmend an meine Brust und schloss dabei die Augen. "Wow", hauchte er, griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger ineinander.
Am nächsten Morgen wachte ich durch leises Schnurren auf, als ich meine Augen leicht öffnete lag Levi, eingerollt neben mir. Grinsend strich ich ihm eine Strähne hinters Ohr, hauchte einen leichten Kuss auf seine Stirn, ehe ich aufstand und in die Küche ging. Mit einem guten Frühstück lässt sich doch jeder Tag gut starten, dachte ich und begann damit den Speck anzubraten.
Ich war fast fertig da erschreckte mich der Schwarzhaarige. "Guten Morgen Erwin, danke für deine Mühe, aber eine Schale Milch hätte gereicht", sagte er gelangweilt, begab sich zum Kühlschrank und öffnete die Milch.
Etwas verletzt sah ich auf den Speck, schob die Pfanne zur Seite, setzte mich zu ihm an den Tisch und beobachtete ihn dabei wie er die Milch trank. Es sah so niedlich aus, wie er schnurrte, wenn er trank und die ein oder anderen Schmatzgeräusche zu hören waren.
"Was ist?" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Nichts, nichts. Trink ruhig weiter, mein Kätzchen", antwortete ich und konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen, was mir einen bösen Blick vom Kleineren einbrachte.
"Halt die Klappe", zischte er.
Einige Tage später musste ich auf eine mehrtägige Geschäftsreise, weil ein Senior Kunde leider verstarb.
"Wann wirst du wieder zurück sein?" fragte mein schwarzhaariger Schnurrer. "Sonntag, wenn alles gut läuft", erklärte ich ihm, traurig blickte er in meine Blauen. Sanft strich ich ihm über die Wange, ließ meine Hand in seinen Nacken wandern, zog ihn so zu mir und hauchte ihm einen Kuss auf diese sündigen Lippen. "Sei nicht traurig, ich bin schneller wieder da, als du gucken kannst. Bleib anständig und sei vorsichtig", sagte ich und verabschiedete ihn, anschließend verließ ich die Bar.
Hätte ich aber zu diesem Zeitpunkt geahnt, was mich danach erwartet, wäre ich niemals gegangen.
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Katzenliebe ❤️
FanfictionAuch im 21. Jahrhundert leben Katzenmenschen, die normalerweise genauso aussehen wie gewöhnliche Menschen. Erschrecken sie sich aber, oder sind erregt, verwandeln sie sich in Katzen. Eine gleichwohl praktische, wie störende Fähigkeit. Eine ErwinxL...