Levi PovAus grauen Augen sah ich ihn an und konnte nichts gegen diesen Drang tun. Vorsichtig nahm ich ihm die Flasche aus der Hand, stellte sie auf den Tresen und kam ihm näher. Unbewusst nahm ich wieder eine Teilverwandlung an, was mich jedoch nicht davon abhielt ihm weiterhin näher zu kommen. "Levi", hauchte er und allein das brachte das kribbelnde Gefühl in meinem Bauch zum Toben. Wenige Millimeter trennten uns, doch bevor ich in den Genuss kam diese Lippen zu berühren, ging die Tür auf.
"Oh wie ich sehe ist schon geschlossen tut mir leid", sagte der Unbekannte und verschwand wieder. Genervt schnaubte ich und griff nach meinem eigenen Bier. "Ich sperr schnell ab", sagte er und ging zur Tür, drehte zweimal den Schlüssel und kam wieder zu mir. "Die Einnahmen zählen wir besser hinten", sagte ich, nahm die zwei Geldbörsen und mein Bier und lief nach hinten ins Büro. Erwin dimmte das Licht und folgte mir.
"Levi", sagte er und ich sah zu ihm auf. Er stand vor meinem Schreibtisch und beugte sich zu mir herunter. "Ich weiß ich schulde dir noch Geld für die letzten Male, aber ...", "Ich will kein Geld", unterbrach er mich, umrundete den Tisch, kniete sich neben meinen Stuhl und stützte seine Arme auf meiner Lehne. "Was dann? Ich muss dich doch für deine Mühe entlohnen", sagte ich und sah ihm in die blauen Augen. Unbewusst kamen wir uns näher, bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte. "Küss mich", hauchte er und schloss seine Augen. Ohne zu zögern, kam ich dieser Aufforderung nach und legte meine Lippen auf seine.
Kaum berührten sie sich, waren sie urplötzlich da, diese Raketen, die mein Körper zum explodieren brachten. Ich drehte den Stuhl so, dass er sich bequem zwischen meine Beine schieben konnte. Mit Leichtigkeit wurde ich hochgehoben und auf meinen Schreibtisch gesetzt. Automatisch schlang ich meine Beine um ihn und zog ihn noch näher an mich heran.
Der unschuldige Kuss wurde schnell wilder und auch unsere Oberteile behielten wir nicht lange an. Keuchend legte ich mich rücklings auf den Tisch und zog ihn mit mir nach unten.
"Wir sollten an einen Ort gehen, der besser dafür geeignet ist als dein Schreibtisch", schnurrte er mir ins Ohr und leckte darüber.
Knurrend gab ich nach, richtete mich mit ihm auf, nahm die Einnahmen und stopfte sie in meinen Rucksack. Ein paar Minuten später waren wir auf dem Weg zu meiner Wohnung.
"Mach es dir bequem, ich bring das nur schnell in mein Büro", sagte ich und verschwand im besagten Zimmer, dort öffnete ich die untere Schublade meines Schreibtisches und gab den Pin für meinen Safe ein, in dem ich meine heutigen Einnahmen verschloss.
Erwin Pov
Während er in seinem Büro verschwand, ging ich Richtung Schlafzimmer. Ich war in den letzten Wochen öfters bei ihm und kannte mich daher recht gut aus.
Ich zog die Vorhänge zu und entzündete ein paar Kerzen die auf der Kommode standen. Kurz betrachtete ich das Bild darüber, welches ihn in seiner Katzengestalt zeigte und stellte nicht zum ersten mal fest, dass er eine wunderschöne Katze ist. Durch das leise schließen einer Tür, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und als ich mich umdrehte stand er vor mir, geschmeidig ging ich auf ihn zu und zog ihn in meine Arme.
"Lass uns da weitermachen wo wir vorhin aufgehört haben", schnurrte ich und legte meine Lippen auf seine.
Der unschuldige Kuss hielt nicht lange und so waren wir kurze Zeit später erneut ohne Oberteil. Ich spürte dünne Finger, wie sie mir über die Brust strichen und an meinen Nippeln kurz inne hielten um hineinzuzwicken. Ich zischte in den Kuss und schmiss ihn rücklings auf sein Bett, was er mit einem Kichern kommentierte.
"Findest du wohl lustig, was? Na das kannst du haben", sagte ich mit belegter Stimme, ging auf ihn zu und beugte mich über ihn. Danach haschte ich nach seinem Nippel und leckte darüber, bevor ich hinein biss.
"Ahh...shit Erwin", schrie er kurz auf und zog an meinen Haaren. Doch ich ignorierte es und küsste mich weiter Richtung Süden. An seiner Jeans hielt ich inne und öffnete sie mit flinken Fingern. Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihm diese von den Beinen und schmiss sie in den Raum hinein. Augenblicklich nahm ich eine Teilverwandlung vor und begann zu schnurren, was ihn ziemlich anmachte. "Leoparden sind...ah Erwin", stöhnte er, als ich ihm leicht über die Mitte strich.
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Katzenliebe ❤️
FanfictionAuch im 21. Jahrhundert leben Katzenmenschen, die normalerweise genauso aussehen wie gewöhnliche Menschen. Erschrecken sie sich aber, oder sind erregt, verwandeln sie sich in Katzen. Eine gleichwohl praktische, wie störende Fähigkeit. Eine ErwinxL...