Kapitel 14: In der Stadt

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Claras sicht:
Wir kamen nach Hause und dort warteten schon die anderen auf uns.
Ich rannte schnell zu Care und sagte: ,,Was ein Glück, dir geht es gut."

,,Ja, und ich fühle mich fabelhaft", sagte sie und lächelte.

,,Ich mich auch", fügte Klaus hinzu. ,,Er musste jetzt leiden für das was er dir angetan hat Clara. Er ist zwar nicht Tod und wird bestimmt wiederkommen, doch vorerst haben wir unsere Ruhe."

,,Danke", sagte ich zu ihm und umarmte ihn und Rebekah auch.

,,Das haben wir gerne gemacht Clara", sagte Rebekah. Ich fand sie schon vom ersten Moment wo wir uns kennengelernt haben cool. Ich meine sie verteidigte mich obwohl wir uns gerade erst einen Tag kannten.

,,Vielen Dank", sagte auch Elijah.

,,Wie war es denn heute bei euch so?", fragte Care.

,,Clara hat sich sehr gut geschlagen, sie ist ein Naturtalent im Vampir sein", sagte er und zwinkerte mir zu. Ich wurde vermutlich etwas rot.

,,Das freut mich zu hören", sagte Care amüsiert darüber das ich so rot wurde.
,,Was habt ihr denn so trainiert?"

,,Wir haben das schnelle bewegen geübt, das Kämpfen und Manipulieren und vergessen lassen", sagte ich stolz und danach wuschelte Care mir verspielt durch die Haare.

,,War das jetzt nötig?", fragte ich genervt und verdrehte die Augen. ,,Sorry das ich euch jetzt verlassen muss aber ich muss mich fertig machen."

,,Wozu?", fragte Rebekah.

,,Elijah und ich gehen in die Stadt", sagte ich erfreut und rannte in mein Zimmer.

,,Aha", hörte ich Klaus belustigt sagen.

,,So, so", sagte Care.

Dann ging ich mich schnell duschen, da ich wegen dem Training doch etwas geschwitzt hatte und zog das an:

Dann ging ich mich schnell duschen, da ich wegen dem Training doch etwas geschwitzt hatte und zog das an:

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Meine langen blonden Haare stylte ich so:

Als ich fertig war ging ich wieder in den Garten und sah dort wie Elijah auf mich wartete

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Als ich fertig war ging ich wieder in den Garten und sah dort wie Elijah auf mich wartete.
Er hatte anscheinend auch geduscht und sich natürlich wieder einen Anzug angezogen.

,,Hallo mein liebster", sagte ich lachend, da ich ihn wieder etwas mit seiner art zu reden nerven wollte.

,,Hallo, willst du mich jetzt auf den Arm nehmen?", fragte er und lächelte.

,,Villeicht", sagte ich.

,,Du sieht toll aus", sagte Elijah dann.

,,Danke", sagte ich und spürte wie mir wieder warm wurde. Meine Gefühle für diesen Mann wurden seit meiner Verwandlung zum Vampir noch vieeel stärker als sie es vorher waren.
,,Naja, was soll ich zu dir sagen, du siehst immer schick aus in deinem Anzug", sagte ich und bereute es schon im nächsten Moment das gesagt zu haben, da er aufeinmal so komisch lächelte was mich in Verlegenheit brachte.

,,Sollen wir los?", unterbrach er dann die kurze und peinliche Stille und ich nickte.

Wir gingen dann zusammen durch einige Starßen an einigen Läden vorbei als wir schließlich an einem Laden für Schmuck standen und ich eine wunderschöne Kette bewunderte. Sie war Gold und hatte eine Art kleinen Diamanten als Anhänger.
Die Kette:

,,Wow", sagte ich und schaute diese Kette wie gebannt an

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,,Wow", sagte ich und schaute diese Kette wie gebannt an.

,,Gefällt sie dir?", fragte Elijah und sah mich an.

,,Ja, aber sie ist viel zu teuer, so viel Geld hab ich nicht", sagte ich.

,,Ich kaufe sie dir", sagte Elijah und war schon im Laden bevor ich ihm widersprechen konnte.

Ich wartete draußen und schon kam er mit einer kleinen Tüte herraus.

,,Elijah, warum hast du das getan? Die Kette war doch so teuer", sagte ich etwas Schuldbewusst. ,,Das war doch nicht nötig."

,,Clara, du hast die letzten Tage weil ich nicht rechtzeitig nach dir gesucht habe echt viel durchgemacht was du nicht hättest durchmachen sollen", sagte Elijah etwas traurig.

,,Elijah Mikaelson, hör auf das zu sagen, es war alles meine Schuld. Ich hätte nicht so spät in die Stadt gehen sollen ohne jemanden von euch", sagte ich dann weil es wirklich alleine meine Schuld war und nicht Elijahs.

,,Naja, wie auch immer. Trotzdem hast du die letzten Tage viel durchgemacht und hast es verdient etwas dafür zu bekommen", sagte er und lächelte. Er zog die Kette aus der Tüte herraus und machte ein Zeichen das ich mich umdrehen sollte was ich dann auch tat.
Er schob meine Haare bei Seite und seine Finger berührten dabei leicht meine Schultern, was bei mir etwas Gänsehaut verursachte. Mist! Diese blöden intensiven Gefühle.
Dann zog er mir die Kette an und drehte mich mit seinen Händen auf meinen Schultern wieder um.

,,Sie steht dir sehr gut Clara", sagte er dann und ich lächelte.
,,Wir sollten langsam mal nach Hause gehen, sonst wundern sich die anderen noch wo wir stecken", warf er dann ein und ich nickte nur.

Auf dem Rückweg legte er dann seinen Arm auf mich und es fühlte sich einfach nur gut an.
Ich vergaß für einige Minuten alles um mich herum und war einfach nur glücklich hier bei Elijah zu sein.

Zuhause angekommen trafen wir keinen von unseren Familien und gingen einfach direkt auf unsere Zimmer, doch als ich meine Zimmertür öffnete erwartete mich eine unschöne Überraschung.

Clara Forbes and a Mikaelson [Elijah Mikaelson FF] *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt