Kapitel 29: Wenn du stirbst streben ich mit dir

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Claras sicht:
Nachdem Elijah gegangen war schlief ich sofort ein.
Jedoch fing ich an zu träumen und das nichts gutes, es war ein Albtraum.
Eher ein flashback von meiner Zeit in Mysticfalls, es war der Moment in dem ich mich beim Cheerleading verletzte und jeder anfing zu lachen.

Tränen liefen meine Wangen runter, mein Körper zitterte vor Scham. ,,Bitte hört auf!", sagte ich kaum verständlich, deshalb lachte jeder weiter.
,,ES TUT WEH!", schrie ich aber trotzdem ignorierten mich alle.

,,Sehr lustig Clara, jetzt komm steh auf!", lachte meine ehemalige beste Freundin.

,,Nein, es geht nicht!", immernoch liefen mir die Tränen runter. ,,Kann mir niemand helfen?"

Aufeinmal spürte ich eine Hand, die sich um meine Handgelenk legte. Sofort riss ich meine Augen auf und ließ einen kleinen schrei los.

,,Clara!", sagte auch Elijah, welcher mich besorgt mir seinen Teddy Augen musterte. Er saß neben mir auf dem Bett.

Schnell, viel zu schnell atmete ich und schaute mich hastig im Raum um.
,,Wo bin ich?"

,,Es ist alles gut. Du bist bei mir. Bei Elijah Mikaelson! Ich bin bei dir, was auch immer du in deinem Traum gesehen hast meine hübsche, du brauchst keine Angst zu haben!", er streichelte sanft meinen Kopf.

,,Elijah", erleichtert atmete ich aus.

,,Ja, ich bin es!", er schenkte mir ein breites Lächeln und mein Herz schmolz dabei. Ich liebte es ihn bei mir zu haben.

,,Puhh, ich- ich hatte einen Albtraum", ängstlich sah ich ihn an. ,,Da waren diese Leute aus meiner Schule sie haben mich ausgelacht und-", ich konnte nicht weiter reden, da es durch ein Husten unterbrochen wurde.

,,Shh, ist schon gut", er küsste meinen Scheitel. ,,Du musst mir das nicht alles erzählen, das sind sicher keine schönen Errinerungen liebste und da es dir sowieso schon nicht gut geht bringen wir diese besser nicht jetzt hoch!"

Nun musste ich wieder lächeln. ,,Ich liebe dich für dein Verständnis Elijah!"

Er guckte mich perplex an.

,,Für mein Vertrauen ja hoffentlich wohl nicht auch oder? Ich meine-", nun unterbrach ich ihn.

,,Keine schlechten Errinerungen hervorrufen Mr. Mikaelson nur gute! Und hör jetzt bitte auf zu sagen, dass ich sauer auf dich sein sollte! Nein! Wir sagten kein Drama und falls das meine letzten Tage sind möchte ich nicht im Hass mit dir leben."

Kaum hatte ich das ausgesprochen konnte ich sehen wie sehr dieser Gedanke, dass ich bald sterben könnte Elijah schmerzte.

,,Hör zu, eben als du schliefst hat Rebekah herausgefunden, wie wir an Klaus Blut kommen, also wird alles wieder gut ja? Ich kann dich nicht sterben lassen Clara. Noch nie habe ich jemanden so geliebt wie dich. Wenn du sterben würdest würde ich mit dir sterben! Und das ist definitiv noch nicht jetzt der Fall!", er war so ernst wie noch nie zuvor.

Mir kamen ein paar Tränen als er das sagte und mein Herz machte Freunden Saltos.
,,So würde es mir auch gehen", meine Lippen zogen sich auch wieder hoch und genauso ging es meinem Prinzen.

Die Tränen bildeten sich auch in seinen Augen, er schluchzte und nahm mich fest in seine Arme.

,,Du bist so toll meine Prinzessin", lachte er während sein Kopf auf meinem abgelegt war.

,,Und du auch mein Prinz!", das war das letzte was  ich sagte, danach waren wir still und saßen da einfach nur in unseren Gedanken versunken. Nur ein paar kleine huster die ich los ließ und das Vogel gezwitschert von draußen störten die Stille.

,,Was ist jetzt eigentlich mit Rebekah und was ist jetzt überhaupt die ultimative Lösung?", brach ich die Stille nach ca. 4h. Ja, so lange saßen wir da nur so rum.

,,Marcel ist die Lösung, er hat eine kleine Ansammlung von Klaus Blut! Jetzt muss Rebekah ihn nur noch überreden uns etwas davon zu geben", erklärte er mir. ,,Das könnte nur leider noch etwas dauern."

,,Das macht nichts, wir haben ja noch Zeit! Und solange ich bei dir bin ist alles gut!"

,,Naja, also das mit der Zeit...die drängelt wirklich langsam etwas", merkte er besserwisserisch an.

,,Nein, wir haben Zeit!", sagte ich und löste mich aus seinen starken Armen.
,,Und Ruhe!"

Elijah schüttelte nur ungläubig seinen Kopf und lachte dabei.
,,Du bist so- da finde ich keine Worte für. Meine Teuerste!"

,,Wow, ich habe dich gerade sprachlos gemacht", gespielt überrascht schlug ich mir vor den Mund.

Mal wieder schüttelte er nur den Kopf und ich hustete stark.

,,Kann ich dir noch ihrgendwas gutes tun?", fragte er daraufhin.

,,Bleib einfach bei mir und halt mich in deinen Armen", ich schenkte ihm ein Lächeln und lehnte mich nun wieder an ihn.

,,Wie sie wünschen!"

Gerade als wir uns wieder aneinander kuscheln hörte ich ein Zischen vom Garten aus.

,,Hast du das auch gehört?", ich setzte mich schnell auf und wollte aufstehen, jedoch hielt der Ur-Vampir mich zurück.

,,Nein, du bleibst hier. Du brauchst Ruhe! Ich schaue nach was das was ich ebenfalls gehört habe war!", nun stand er auf und ließ mich alleine zurück.

Aufgewühlt saß ich da auf meinem Bett. Waren es Rebekah und Marcel? Oder jemand gefährliches der Elijah jetzt angreifen würde?
Meine Gedanken rasten wie tausende Züge durch meinen Kopf, jedoch hätte ich nicht mit der letzt endlichen Möglichkeit gerechnet.

,,Elijah Mikaelson! Aufgetakelt wie Immer!", sagte eine bekannte Stimme.
,,Wo ist denn dein Hybriden Bruder?"

Hallo,
Jetzt melde ich mich auch mal wieder. Das mit dem öfters was posten hat dann dank meinen Lehrern wieder super funktioniert! Am besten ich gebe erstmal keine Versprechen wir oft ich etwas posten werde weil immer ihrgendwas mich vom Schreiben abhält.
Sorry falls das Kapitel etwas langweilig ist, ich brauchte noch einen kleinen Lückenfüller, das nächste Kapitel wird besser Versprochen.💞
Und auch mal wieder danke für euren ganzen Support, das bedeutet mir so viel!

LG lelechri.

Clara Forbes and a Mikaelson [Elijah Mikaelson FF] *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt