Kapitel 20 || Mission

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Um ca. 03:00 Morgens werde ich von Sensei Aizawa geweckt. Er hat die Tür leise aufgemacht, und weckt mich auf. Ich glaube nur so leise, weil Eri bei mir ist. „Akira steh auf." sagt er, und ich mache meine Augen auf. „Sensei Aizawa? Was ist los?" frage ich nach, und er erzählt mir alles was gerade passiert.

„Also bei uns ist die Nachricht angekommen, das die 1a, 1b und 1c der UA sich treffen sollen in ihren Heldenkostümen, und wir die Stadt beschützen müssen. Erinnerst du dich an den Vorfall mit den Nomus wo dein Vater festgenommen wurde? Genau so ein Vorfall passiert gerade Kochsalz nur ohne den Heldenmörder." klärt er mich auf, und ich springe sofort aus dem Bett.

„Ok. Geben sie mir 5 Minuten Zeit. In der Zeit hab ich mein Heldenkostüm an, und meine Koffer gepackt!" Sage ich leise, und verschwinde im Badezimmer, nachdem Aizawa mir zunickt.

Nach 4 Minuten habe ich alles fertig, und ich lasse mich mit Hawks zur Stadt bringen. Ich danke ihm für den Flug, und er geht ein paar Nomus abschlachten.

Ich selber helfe den Leuten, die angegriffen werden, und schlachte ein paar Nomus denen den Menschen zu nahe gekommen sind ab.

Ich will gerade weiter rennen, da höre ich einen Hilfeschrei. Eine Herde von Nomus hat sich in einer Gasse breitgemacht, und oft kurz davor, einem Kind das Leben zu beenden. Ich sprinte dahin und stelle mich vor das Kind.

Ich flüstere dem Kind zu: „verstecke dich in der Mülltonne. Es ist nicht schlau, also wird es dich nicht finden. Wenn die Luft rein ist, dann verschwinde so schnell du kannst undogmatisch Hilfe." und das Kind nickt, bevor es in dir Mülltonne steigt. Gegen alle Nomus komme ich nicht an, also fremden sie mich in eine Ecke, und fangen an mich zu verprügeln.

Das kind entkommt, und mir steigt ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Ich spüre keinen Schmerz, doch ich weiß das keine Knochen gebrochen sind. Ich spucke Blut, und ich fühle mich als ob mir die Galle hochkommt.

Ich verabschiede mich schonmal von meinem Leben, und spüre wie es warm wird. Ich mache meine Augen auf, und es ist alles schön warm und weiß. Aber ein angenehm anzusehendes weiß. Kein grelles. Eher weich.

Ich gucke in eine Ecke, und sehe Taro und... meine Mutter. „Mama schau mal da ist onee-Chan!" sagt Taro, während er am Hemd von meiner Mutter zieht. „Hallo süße." begrüßt meine Mutter mich. Ich sehe alles verschwommen, weil ich anfange zu weinen.

„was macht ihr hier und wo bin ich?"
Frage ich, und meine Mutter lacht leise. „Du bist im Vorraum zwischen der Hölle und dem Himmel." sagt sie, und mein Bruder springt mir in die Arme.

| Trauma | Shoto x Oc Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt