Kapitel 3 || wo steckt sie?

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Shoto POV

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Shoto POV

Es sind jetzt 2 Wochen und Akira ist immer noch nirgends zu finden

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Es sind jetzt 2 Wochen und Akira ist immer noch nirgends zu finden. Die ganze Klasse macht sich Sorgen um sie. Wo kann sie nur sein? Ich hab es zwar nie gesagt, aber ich mag sie irgendwie.

Ich finde es nicht okay, wie die ganze Klasse sie behandelt, aber ich habe mich dazu nie geäußert. Und Momo, sie regt mich am meisten auf mit ihrem künstlichen Mitleid und ihren falschen traurigen Blick.

Heute hält Momo wieder eine Rede, als Klassensprecherin, während Tenya einfach nur daneben steht. „Wir wissen immer noch nicht wo Akira ist, aber wir machen uns solche Sorgen und sie, das wir die Suche nicht aufgeben werden." sagt sie und fängt an zu schluchzen.

Ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Kurz darauf höre ich wie Katsuki ruhig aber aggressiv Momo von der Seite anfährt. „Ja genau, du machst dir bestimmt am meisten Sorgen Momo, so wie du sie die ganze Zeit am meisten Schikaniert und gedemütigt hast. Deine falschen Tränen kannst du dir sparen, ich weiß ganz genau das du es nicht ernst meinst." sagt er und innerlich habe ich Katsuki gerade einen Zungenkuss gegeben, dafür das er meine Gedanken ausgesprochen hat.

„Aber- aber das war doch nicht ernst gemeint! Ich- ich h-habe nur ein bisschen s-Spaß gemacht." sagt sie und weint dabei. „Diese Späße hätte aber aufhören sollen als du sie das erste mal zum weinen gebracht hast, als du meintest das es ein Wunder sei, das ihre Mutter an Krebs und nicht an Blutverlust gestorben ist." Jetzt erkenne ich an Momo's Blick, das sie einsieht, was sie getan hat.

Jetzt redet auch Fumikage. „Und sowas nennt sich Klassensprecherin, jemand der nicht alle respektiert, nur wegen der Spezialität. Ich könnte dich auch schikanieren wenn ich wollte mal sehen wie dir das gefällt. Ich könnte zu dir sagen das du eine dumme schlampe bist, die fast jedes Mal ihren Ausschnitt öffnet, um etwas zu erschaffen."

Ich war überrascht, das Fumikage sowas sagt, ich hab ihn noch nie so reden hören. Momo rennt weinend aus dem Klassenzimmer und wir sind immer noch still.

Akira POV

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Akira POV

Gott 2 Wochen

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Gott 2 Wochen. 2 gottverdammte Wochen Sitze ich nun in diesem Keller, angebunden an einem Stuhl, mitten in einem leeren Raum. Ab und zu kommen der schwarzhaarige, wessen Namen Dabi ist, und die blonde, deren Name Toga ist, runter und geben mir zu essen und zu trinken.

Noch ein weiterer Junge kommt nach unten um mich zu foltern. "Also, was weißt du über Izuku Midoriya?" Fragt er mich immer wieder. "Ich weiß es nicht, er ist einfach nur ein Junge in meiner Klasse nichts weiter!" Sag ich ihm auch immer wieder, aber er gibt sich damit nicht zufrieden, und greift mich immer wieder mit einem Messer an. Ich habe jetzt schon 38 Stiche.

Ja ich habe mit gezählt. 12 Stiche am linken Bein, 15 Stiche am rechten Bein, 6 Stiche am Oberarm und 5 Stiche an meiner Seite. "Wenn ich doch nichts weiß, dann kannst du mich nicht verhören, du möchte gern Schurke! Du bist doch nur ein Kind mit mehr Narben im Gesicht, als Finger an den Händen! Was willst du eigentlich von Izuku?" Frag ich ihn jetzt ist er ganz ruhig.

"Er hat die Kraft One for All von All Might geerbt. Ich will diesen Izuku bei mir haben, er könnte uns nützlich sein. Und du hast mir immer noch nicht verraten, was du für eine Spezialität hast." "Du hast nie gefragt, aber ich sag es dir. wenn ich Leuten ihr Blut entnehme und es trinke, dann werde ich immer schneller und Stärker.

Ich kann mit einem einzigen Tropfen Blut herausfinden, um welche Blutgruppe es sich handelt. Desto mehr Blut ich trinke, desto schneller und stärker werde ich." Er guckt nach unten, und sieht dann so schnell zu mir rauf, das ich mich erschrecke.

"Du kannst uns auch nützlich sein!" Sagt er und bracht seine Hand an meine Wange. Aber so, das der kleine Finger mich nicht berührt. "Wenn du uns hilfst, dann werde ich dich entschädigen. Eure Klasse wird in Ruhe gelassen,

und du meine Liebe, du schwimmst nur so in Aufmerksamkeit und Ruhm. Na wie gefällt dir das?" Sagt er und beißt mir leicht in die Unterlippe. "Ich- ich will nur in Ruhe gelassen werden..." sag ich und er küsst mich.

Ich weiß, wenn ich mich jetzt rühre, oder nicht mitmache, dann bin ich tot, er braucht nur seinen kleinen Finger. Angeekelt von mir selbst, erwidere ich den Kuss. Er ist Feucht, zu Feucht. Aber immer noch sanft und weich. Er lässt von mir ab und drückt seine Lippen auf meine Stirn, bevor er sich dann verabschiedet. Ich muss kotzen aber konnte mich nicht dazu überwinden.

(789 Wörter)

| Trauma | Shoto x Oc Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt