Nasty 4. Teil

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Samus Sicht

Als "Nasty" zu Ende war, legte ich meine Gitarre beiseite und schlich wieder auf ihn zu. Ich fand, wir hatten genug geübt und nun wollte ich ihn endlich. Keine Ausreden mehr. Ich beugte mich wieder zu ihm herunter, leckte erneut an seiner Brustwarze und siehe da, Riku stöhnte dadurch auf. Ja, ich hatte ihn. "Gefällt dir das, Riku?", und dabei schaute ich nach oben in sein verdammt süßes Gesicht. Wie konnte man eigentlich nur so süß sein? "Sehr!", keuchte er mir entgegen, legte die Gitarre beiseite und drückte mich plötzlich gegen die Wand.

Er leckte augenblicklich über meinen Hals und dadurch bekam ich eine Gänsehaut. "Wo ist dein Schlafzimmer, Samu?", hauchte er mir sanft ins Ohr und dabei wuchs die Vorfreude auf das was kommen mag enorm in mir an. "Komm' mit, du süßer Lockenkopf.", er grinste wieder dreckig und folgte mir anschließend. Im Schlafzimmer angekommen, drehte er mich auf einmal ruckartig zu sich, zog dabei schnell meine Boxershorts aus und strich mit seiner Hand ganz sanft über mein immer noch steifes Glied. Holy Shit. Er hatte es drauf. "Du hattest eindeutig noch zu viel an, Samu.", hauchte er mir wieder ins Ohr und dadurch bildete sich erneut eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Der Kerl machte mich wahnsinnig, aber ich wollte die Führung haben und somit schmiss ich ihn schnell auf das Bett und krabbelte über ihn. "Hui. Einer von der harten Sorte. Nicht wahr?", hauchte er mir erneut entgegen und dabei grinste er wieder so dreckig. Irgendwas hatte er doch vor. "Immer", sagte ich schnell und zog ihn anschließend komplett aus. Oh mein Gott, wow. Sein ganzer Körper war eine wahre Pracht und sein Glied stand auch schon wie eine Eins. Hungrig stürzte ich mich auf sein Glied und leckte einmal der Länge nach seinen Schaft ab.

Erneut stöhnte er auf, aber plötzlich zog er mich an meinem Shirt zu sich und hauchte mir ins Ohr: "Das ist ja alles sehr heiß, aber hättest du vielleicht was zum Essen für mich?" und dabei grinste er wieder so dreckig und zusätzlich auch noch so fies. Wie bitte was? Wie konnte er denn jetzt ans Essen denken? "Ähm...ja, ich könnte dir schnell ein Brot machen. Würde das ausreichen?", er nickte und dabei grinste er immer noch so fies. Was hatte er vor? Ich erhob mich und in diesem Moment zog er so stark an meinem Shirt, dass ich auf mein Bett fiel und er nun ganz schnell über mir war. Er leckte erneut über meinem Hals und keuchte: "Jetzt bekomme ich dich." und dadurch spürte ich zusätzlich noch sein Grinsen an meinem Hals. Das war alles von ihm geplant. Er wollte die Führung haben und somit schob er das Essen vor, damit ich aufstehen würde und er seine Chance nutzen konnte und ich unter ihm liegen würde. So ein Schlingel. Ich gab wirklich sehr ungern die Führung ab, aber bei ihm ließ ich es zu, weil er mich mit seiner ganzen Art faszinierte. Am Anfang dachte ich, dass er eher der schüchternen Typ war, weil er rot im Gesicht wurde, als ich im Studio zu ihm süßer Lockenkopf sagte, aber hier in meiner Wohnung zeigte er sich von einer ganz anderen Seite und das faszinierte mich. Und es hätte mich auch gewundert, wenn er in Sachen Sex prüde gewesen wäre. Das waren wir Finnen absolut nicht. Okay, er wollte mich und somit grinste ich nun dreckig und drückte mein Becken an seins.

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