Nasty

Nasty 5. Teil

Samus Sicht

Das war der Wahnsinn, als unsere steifen Glieder aufeinanderprallten und er noch zusätzlich sein steifes Glied an meins rieb. Mir ging ja schon ohne seine Berührungen fast einer ab, aber ich wollte noch nicht so schnell kommen und somit stoppte ich seine Berührung, mit seinem Glied an meinem. Ich drückte leicht ausser Atem, mit meinen Händen, sein Becken von mir. "Was ist los, Samu?", keuchte er mir ausser Atem entgegen und dabei sah ich nach unten zu seinem Glied. Die Lusttropfen auf seinem steifen Glied flossen förmlich aus ihm heraus. Oje, hatte ich ihm gerade seinen Orgasmus versaut? Das wollte ich absolut nicht, aber ich wollte halt noch nicht so schnell kommen. Anscheinend war er auch schon eine ganze Weile spitz wie Nachbars Lumpi und diese heißen kurzen Berührungen unserer Glieder hatten wohl auch beim ihm ausreicht und er wäre fast gekommen. Ich schaute wieder in sein Gesicht. "Sorry, Riku. Ich möchte so schnell nicht kommen. Habe ich dir gerade deinen Orgasmus versaut?"

"Ja, du Schlimmer, aber lass' uns weitermachen. Das war gerade echt der Wahnsinn und ich habe schon sehr lange nicht mehr sowas schönes gespürt."

"Stimmt. Du hattest es ja gesagt, dass dein Ex-Partner eine Niete im Bett war."

"Das war er, aber das war nicht der Grund, warum ich mich von ihm trennte. Egal jetzt. Ich möchte dich jetzt ordentlich durchvögeln, also bitte keine weiteren Störungen mehr." und dabei grinste er mich wieder dreckig an. Ich grinste dreckig zurück und nickte noch zusätzlich.

Erneut drückte ich mein Becken an seins, aber er schüttelte nur grinsend mit seinem Kopf. "Du möchtest doch nicht so schnell kommen?", sagte er sanft und ich nickte erneut. Er küsste sich von meinem Hals, nach unten zu meinem Schambereich. Das war sehr schön und mein kleiner finnischer Freund wippte ihm schon freudig entgegen. Ich wusste es natürlich, dass er mich jetzt mit seinem süßen Mund befriedigen würde.

In Zeitlupe legte er seine sanften Lippen auf mein steifes Glied, fuhr einmal mit seiner Zunge über meine ganze Eichel und zum Schluss steckte er sie in mein kleines Loch. Das war wieder der Wahnsinn. Ich stöhnte auf, krallte mich dabei am Bettlaken fest und drückte mein Becken soweit vor, dass seine Zunge aus meinem kleinen Loch rausflutschte und mein Glied nun an seinem Gaumen stieß. Er würgte nicht mal, also hatte er das schon öfters gemacht. Dieser Blowjob war der Hammer. Ich zog mein Becken zurück, aber nur, um erneut wieder zu zustoßen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und dabei hielt ich seinen Kopf fest. Seine warme Mundhöhle und seine Zunge an meinem Glied brachten mich zum abspritzen. "Oh...mein...Gott, das...ist....Ahhhhh." und dann schoss mein warmer Saft, wie eine Fontäne in seinen Rachen. Er schluckte alles brav herunter und anschließend sah er mich mit lustverhangenen Augen an. Jetzt war ich fällig. Er zog mich nah an sich heran, spreizte meine Beine auseinander und verschwand erneut dazwischen. Riku leckte erst mal meinen Anus weich. Das lobte ich, weil ich hatte keinen Bock darauf trocken gevögelt zu werden. Ich spürte, wie immer mehr Speichel in mein Anus floss. Riku machte es vollkommen richtig. Immer wieder stöhnte ich dadurch auf. "Hast du ein Kondom in deiner Schublade?", hörte ich plötzlich an meinem Ohr. Ich hatte es gar nicht mitbekommen, dass er nach oben zu meinem Gesicht kam. Ich nickte nur eifrig, weil ich wollte ihn endlich spüren. Er holte schnell ein Kondom aus meiner Schublade, riss schnell die Verpackung auf, holte es raus und rollte es sich schnell drüber. Das sah verdammt sexy aus und sein Glied wippte nebenher auf und ab. Riku war sehr erregt. Ich drückte ihm erneut mein Becken entgegen, er spreizte noch weiter meine Beine auseinander, spuckte noch mehr Speichel auf mein Anus und dann drang er ohne Probleme und gezielt in mich ein. Wow, das war sagenhaft.

Er stieß mich erst sanft, damit ich mich an ihn gewöhnte, aber dann wollte ich mehr. "Schneller, Riku. Vögel mich ordentlich durch.", stöhnte ich und er grinste wieder dreckig. "Wie du möchtest.", sagte er keuchend und stieß von da an kräftig zu. Wir stöhnten Beide auf. Der Sex mit ihm war der absolute Wahnsinn. Während er mich ordentlich durchvögelte, massierte er noch nebenbei mein erneutes steifes Glied. Es hatte sich schon vom ersten Orgasmus erholt. Seine Hand flog regelrecht über mein Glied und somit brauchte ich auch nicht sehr lange und ergoss mich ein zweites Mal laut stöhnend in seine Hand. Er grinste, leckte seine Hand sauber und sagte stöhnend zu mir: "Du Schlimmer. Auf alle Viere mit dir. Ich möchte dich jetzt von hinten weiter durchvögeln.", ich nickte, er zog sich aus mir heraus, ich begab mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Wieder grinste er, kniete sich hinter meinen Hintern und stieß ohne Vorwarnung zu. Sofort stöhnte er auf und ich tat es ihm gleich. Riku stieß mehrmals kräftig zu und ergoss sich anschließend laut stöhnend in das Kondom. Er zog sich samt Kondom schnell aus mir heraus, machte es ab und legte sein noch pumpendes Glied auf meinen Rücken. Sein warmes Sperma floss an meinem Rücken herunter. Das war der Wahnsinn. Anschließend leckte er noch sein Sperma von meinem Rücken und zusätzlich von meinem Anus, weil es darein gelaufen war. Ich stöhnte wieder auf, weil es wunderschön war. Er leckte mein Loch so lange, bis ich erneut unter einem lauten Stöhnen kam. Wow. Ich hatte mich noch nicht mal berührt an meinem Glied und trotzdem kam ich. Erschöpft legte ich mich auf meinen Rücken und Riku kramte in seiner Hose herum. "Was suchst du?"

"Ich brauche jetzt eine Zigarette. Darf ich in deinem Schlafzimmer rauchen?"

"Eigentlich nicht, aber ich mache mal eine Ausnahme bei dir, weil der Sex der Hammer war. Gibst du mir auch eine?", er nickte und reichte mir eine. Er zündete sie noch an und seine auch und dann legte er sich auch hin. In Ruhe rauchten wir eine und schauten dabei die Decke an. Wie gesagt, der Sex war der absolute Wahnsinn.