Nasty 21. Teil

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Samus Sicht

Riku war nach unserem zweiten Mal an meiner Brust eingeschlafen. Ich strich ihm immer wieder über seinen Rücken und dachte grinsend an den Sex. Es war wunderbar. Er hatte erst mich ordentlich befriedigt und anschließend nahm er mein Sperma und vögelte mich damit ordentlich durch. Wir brauchten unbedingt Gleitgel. Davon hatten wir gerade noch eine Handvoll. Und Kondome brauchten wir auch. Ich hatte nur noch eins in meiner Tasche und bei unserem Verbrauch, ist das spätestens Morgen weg. Wieder grinste ich dreckig, weil ich liebte den Sex mit Riku.

Ich küsste sanft seinen Scheitel und in diesem Moment ruckelte unser Tourbus sehr stark. Draussen tobte ein Gewitter. Ich hielt Riku fest in meine Arme, aber trotzdem rutschte er nach oben, als unser Fahrer stark bremste und es wieder dadurch stark ruckelte. Riku schrie augenblicklich auf und hielt sich dabei seinen Kopf. "Sorry.", schrie unser Fahrer. "Ich fahre auf einen Parkplatz. Es ist zu gefährlich, um weiterzufahren. Ich bin gerade zwei mal über einen abgebrochenen Ast gerollt. Hat sich jemand von euch verletzt?"

"Ja, Riku ist verletzt.", schrie ich aus meiner Koje und hielt ihm dabei auch seinen Kopf. Was warmes lief über meine Hand. Es war sicherlich Blut. Ich hörte, wie unser Tour-Arzt schnell die Treppe nach unten kam. "Der Arzt kommt, Riku. Alles wird wieder gut.", er nickte und schluchzte leicht dabei. Oje, er hatte sicherlich fürchterliche Schmerzen. Unser Fahrer parkte und in diesem Moment donnerte es wieder. Riku zuckte dadurch an meiner Brust zusammen. Hatte er etwa Angst davor? Der Tour-Arzt schob meinen Vorhang beiseite. Er hockte sich vor uns und sagte: "Wo hat er sich verletzt?"

"An seinem Kopf." und dabei hielt ich ihm meine Hand entgegen. "Okay, es blutet. Ist wohl eine Platzwunde. Steh' mal auf Samu und lass' mich mal an Rikus Kopf.", ich nickte, aber Riku klammerte sich fest an mich.

"Bleib' bei mir, Samu. Ich habe Angst."

"Du brauchst keine Angst zuhaben, Riku. Er möchte sich nur deinen Kopf anschauen. Du blutest am Kopf." und in diesem Moment schlug irgendwo ein Blitz ein und es krachte fürchterlich vor unserem Tourbus. Wieder zuckte Riku zusammen und schrie dabei fürchterlich. Oje, er hatte Angst vor diesem Gewitter und nicht vor unserem Tour-Arzt. Ich hörte nun Mikkos Stimme. "Was ist passiert?", rief er wohl zu unserem Fahrer und er sagte: "Ein Blitz schlug in einen Baum ein und der fiel vor unserem Tourbus um. Alles ist gut. Er hat uns nicht getroffen. Wie geht es Riku?"

"Ich konnte seine Wunde noch nicht anschauen. Er hat vor irgendetwas Angst. Er klammert sich an Samu fest.", schrie unser Tour-Arzt zurück. Riku zitterte in meinen Armen und ich sagte beruhigend zu ihm: "Scht, Riku. Alles ist in Ordnung. Hast du Angst vor dem Gewitter?"

"Ja. Ich bin ein Feigling, Samu. Sorry."

"Ach was. Und dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich bin bei dir. Lass' dich bitte kurz untersuchen. Vielleicht muss deine Wunde am Kopf genäht werden.", er nickte und ließ mich dabei los. Ich schlüpfte kurz aus meiner Koje, damit der Tour-Arzt Rikus Kopf untersuchen konnte. "Es ist nur eine kleine Schürfwunde am Haaransatz. Ich mache Ihnen ein wenig vom Pflaster-Spay drauf. Okay?", fragte er Riku und er nickte nur. Er tat es und danach konnte ich mich wieder zu ihm legen. Riku schmiegte sich gleich wieder an mich und der Tour-Arzt verschwand wieder nach oben. Ich schloss anschließend wieder meinen Vorhang und dabei hörte ich, wie alle nach und nach wieder in ihre Kojen verschwanden. Das Gewitter tobte weiterhin und Riku klammerte sich fest an mich. "Magst du mir davon erzählen, warum du so eine Angst vor einem Gewitter hast?", er nickte, schaute zu mir auf und fing Miterzählen an.

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