The Demons Are Here.. (Creepypasta)

Kapitel 2

Liva pov:

Olivia und ich kamen zuhause an. Wir entschieden uns erst bei einbruch der Dunkelheit jagen zu gehen. Währe ja schön blöd, wenn wir bei Tageslicht leute Töten. ,,Mum, Dad wir sind wieder da!" rief ich durchs Haus. ,,In der Küche!" kam die Antwort. Mit einer Kopfbewegung deutete ich Olivia an mir in die Küche zu folgen. Sie nickte. Zusammen trafen wir dort meine Mutter an. ,,Hallo ihr beiden." lächelte sie. ,,hey Mum." meinte ich. ,,Hey Stefanie." antwortete Wolfy und wank zur begrüßung. ,, Thomas ist noch auf Arbeit." sie sagte es so nebenbei. ,,Dort kann er auch bleiben." murmelte ich. ,,Ihr Mädchen könnt hoch gehen und anfangen Hausaufgaben zu machen. Ich ruf euch, wenn das essen fertig ist." Wir beide nickten und verschwanden nach oben. Lustlos warf meine beste Freundin ihre Tasche in die ecke und lies sich aufs Bett fallen. Auch meine Tasche pfefferte ich in irgenteine Ecke. ,,Gegen 19.00 uhr." meinte ich als ich auf unseren kalender gesehen hatte. ,,Schon so früh?" staunte Olivia. ,,Yup." sagte ich und deutete auf das heutige Datum. ,,Gestern wahren wir gegen 23.00 uhr. Heute morgen hab ich eine Blutkonserve getrunken. Wir haben es 14 uhr. Wenn ich dann noch eine Trinke, dürfte ich es bis knapp 19.00 uhr schaffen." erklärte ich. Sie seufzte und setzte sich auf. ,,Was hast du auf?" fragte sie. ,,Vortrag in Deutsch, Prozentrechnung in Mathe sowie wiederholungen." meinte ich. ,, Schwerkraft berechnung und Impulserhaltung und Stöße." stöhnte Wolfy. ,,Dann mal ran den speck." lachte ich. Sie begann mit ihrer Physikarbeit, während bei mir Papier und labtop für das Deutschplakat auf dem Schreibtisch bereit stand. Meine Mutter rief uns schon nach kurzer Zeit zum essen. Beide trotten wir hinunter in die Küche. Mum hatte uns Fleischklöse mit soße und Reis gemacht. Nachdem sie uns beiden einen teller vor die Nase gestellt hatte, zog sie sich ihre Jacke an. Ihr Blick viel auf die Uhr. ,,Ich muss los Mädels." rief sie und verschwand aus der Tür. Olivia und ich schauten uns an. >noch zwei Stunden< hallte in meinem Kopf wieder. Unbehagen zierte mein Gesicht. ,,lass einfach die Türe abschließen." schlug wolfy vor. ,,Gute Idee." stimmte ich zu. Nach dem Essen holte ich aus dem Gefrierfach ein Arm. mit einer Spritze zog ich das Blut heraus und füllte es in eine Ampulle. Das Körperteil entsorgte ich, indem ich es auf den schrotthaufen ,vor unserem Fenster, warf. Wolfy war währenddessen schon nach oben gegangen. Als ich die Ampulle in meiner Hand hielt, lief auch ich nach oben. Dort angekommen verschloss ich hinter mir die Türe. Olivia hatte die Musik angemacht und saß schon wieder an ihrer Physik hausaufgabe. Nachdem ich einige Tropfen des Blutes getrunken hatte, begann auch ich mit meiner Aufgabe weiter zu machen.