The Demons Are Here.. (Creepypasta)

Kapitel 16

Liva pov:

Nachdem ich also beschlossen hatte das wir hier bleiben würden wurden wir in eine art Wohnzimmer teleportiert. Beim umsehen erkannte ich auch eine Küche die angrenzend und offen links vom Eingang war. Rechts davon wahr ebenfalls etwas. Eine Eiserne Tür die so aussah als wenn sie mehrere Tonnen wiegen würde. Allem anschein nach hatte unser Oktopus die anderen Bewohner der Villa herbeigerufen, da sich nach kurzer Zeit viele Leute unten versammelten. Olivia stand die ganze Zeit hinter mir da sie nicht so der Menschenfreund war. Als es ihr dann zu viel wurde verwandelte sie sich in eine Katze und sprang mir auf den Arm. Beruhigend streichelte ich sie. Ein schnurren und nach kurzer Zeit auch ein kaum hörbahres schnarchen kam aus Vivis mund. Erstaunte Gesichter schauten uns an. ,,Was noch nie eine Verwandlung gesehen?" fragte ich in die runde. ,,Ne woher auch?" raunte eine tiefe aus der hinteren Reihe. Genervt haute ich mir mit einer Hand auf die Stirn ,,Stimmt woher auch?" murmelte ich. ,,Ich bring euch einfach mal in eure Zimmer." wandte unser Gesichtsloser Gastgeber ein. mit einem mal wurden ich und Olivia ,auf meinem arm, in ein Zimmer teleportiert, das im gegensatz zu unserem Alten sehr Farbenfroh war. Ein Bett, mit noch unbezogener Bettwäsche, stand an der Wand. Drunter war ein Teppich in der Farbe weiß. Die Wände wahren in einem Dunklen Weinrot gestrichen. Ein Schrank aus Birkenholz stand gegenüber vom Bett und eine Tür, ebenfalls in weiß schien in ein Badezimmer zu führen. Auch ein großer Fenster mit zugezogener Gardine war vorhanden. Alles im allen sogar recht schön gestaltet. ,,Das währe das Zimmer deiner Freundin." ertönte die Stimme erneut in meinem Kopf. Vorsichtig legte ich meine beste Freundin auf das Bett. Der große Mann, der sich übrigens immer noch nicht vorgestellt hatte, verschwand nachdem er mir gesagt hatte wie ich mein Zimmer finde. Leise schloss ich hinter mir die Türe um Olivia nicht zu wecken. Beim hinaus gehen sah ich das an ihrer Türe ein schild mit ,,Olivia Kurai-Kage" hang. >Woher zum f- wusste der wie wir heißen?!< Misstrauisch begab ich mich wieder die Treppe nach unten. Dort hatte sich die menge vom Anfang schon ganz schön zurückgezogen. Nur noch ein kleines Mädchen und ein Junge mit blauer Jacke und einem zeichenblock saß. Mehr konnte ich von meinem Momentaren standpunkt nicht sehen. Schweigend ging ich die Treppe nach unten. Das kleine Mädchen hatte mich zuerst bemerkt. Lachend kam sie auf mich zugerannt und umarmte mich. Da ich auch nicht wirklich groß war  ging sie mir knapp bis zur Hüfte. Unsicher was ich nun machen sollte wartete ich einfach bis sie fertig war. Freudig schaute sie mir entgegen. ,,Hey ich bin Sally!" das Mädchen strahlte, obwohl ihr Rosa kleid besudelt mit Blut wahr und auch ihr restliches aussehen nicht gerde lebendig aussah. ,,Lass sie doch erstmal ankommen Sally!" mischte sich eine Person ein die im rahmen der Küche stand. Sie trug eine schwarze Jacke und einen auffälligen gestreiften Schal. Unteranderem prägten viele Narben sein Gesicht. Sally nickte bloß und verschwand die Treppe nach oben. ,,Tut mir leid sie ist sehr...neugierig." der Junge der gerade eben noch in der Küche stand kam auf mich zu. Er streckte mir die Hand aus. ,,Mein name ist Liu freut mich dich kennenzulernen!" zögerlich nahm ich seine Hand an. ,,Liva." meinte ich. Er lächelte und lies meine Hand los. ,,Ich hab gemerkt das ihr beide nicht wirklich aufgepasst habt als wir uns alle vorgestellt haben." lachte er. ,,Ihr habt euch vorgestellt?" verstört schaute ich Liu an. Nun lachte er noch mehr. Mehr sagte er aber nicht sondern ging, genauso wie Sally vorher, die Treppe nach oben und lies mich alleine unten stehen. Da mir nicht wirklich viel übrig blieb und ich nicht so blöd in der gegend rumstehen wollte begab ich mich auf die große Couch zu. Als ich mich niederlies sagte der andere Junge nichts. Sein Gesicht wurde durch eine weiße Maske mit Rot bemalten Gesicht verdeckt. Angesprochen hab ich ihn nicht da er beschäftig zu seien scheint. Schweigend lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Meine Gedanken drifteten ab.

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Diesesmal etwas länger ^^