The Demons Are Here.. (Creepypasta)

Kapitel 14

Liva pov:

Meine ersten Gedanken wahren: >WTF?!< Das diese Welt nicht mehr ganz normal war wurde mir schon vor 2 Jahren klar aber was um Himmels willen ist dieses viech?! Olivia sah auch nicht gerade begeistert, von der Idee, aus hier zu bleiben. Ich begab mich als erstes zu den Stühlen. Man fühlte sich wie bei einem Gespräch zwischen Direktor und Eltern. Nach kurzem zögern kam dann auch Vivi an meine Seite. Der Gesichtslose ,Mann' begab sich zu seinen sessel und kreutzte die Arme auf dem Tisch übereinander. Dann ,schaute' er uns an und wartete anscheinend auf eine Reaktion von unsere Seite. ,,Ihr reagiert nicht wie gedacht" Seine Stimme hallte in meinen Kopf wieder. ,,Wie hast du den gedacht wie wir reagieren?" fragte ich. Olivia schaute mich verblüfft an. Ich hatte zwar eine freche art, begebe mich aber EIGENTLICH nicht sinnlos in gefahr. ,,Naja die meisten Opfer hätten geschrien, währen weggerannt oder sowas ähnliches." erlärte es. ,,Und was willst du jetzt von uns?" Vivi sprach die nächste Frage vor mir aus. ,,Nun da mir zu ohren gekommen wahr das ihr nicht so normal seit wie gedacht will ich euch einen Deal vorschlagen." Aufmerksam richteten ich und meine beste freundin unser Gehör auf die Stimme in unseren Köpfen. ,,Ich werde euch eine Unterkunft, versorgung und alles andere wichtige besorgen, als gegenzug bleibt ihr in meiner Villa und werdet eine Creepypasta." Unsicher spielte ich mit meinen Händen. >Wenn wir hier bleiben seh ich meine Mutter nicht mehr wieder..< Gerade als mir dieser Gedanke kam, funkte das wesen dazwischen. ,,Darum musst du dir keine Sorgen mehr machen." Erstaunt schaute Olivia ihn an. Anscheinend hatte auch sie die nachricht bekommen. ,,Was genau versuchst du zu sagen?" fragte sie. ,,Eure...deine Mutter sie naja..wie soll ich dir das jetzt möglichst leicht überbringen?" ,,Spucks aus!" meine Stimme hatte einen leicht Agressiven Ton angenommen. Behruigend hielt meine beste Freundin meine Hand fest. ,,Sie ist tot." Mein Kopf brauchte erstmal eine Weile um diese Information zu verarbeiten. ,,Sie ist?..." ,,Tot" beendete vivi meinen Satz. Wie mann es hätte denken können fingen einzelnde Tränen an aus meinen Augen zu laufen. ,,Tut mir leid aber es war nötig." Der Man ohne Gesicht sagte das mit einem Hauch mitleid in seiner Stimme. ,,Wir dachten das es erträglicher währe wenn du weist das deine Mutter dir nicht Jahre hinterhertrauert." Diese Information hallte immer wieder in meinem Kopf nach. ,,Nun...werdet ihr den Deal annehmen?" Wir beide schwiegen. Keiner von uns war sich sicher genug um bei einem Fremden, mit Mördern und einem übernatürlichen Wesen unter einem Dach zu leben. ,,Wir nehmen an." sagte ich. Meine weißhaarige Freundin schaute mich überrascht an, da ich ohne ihre meinung zugestimmt hatte. ,,Nunden wilkommen in der Slendermansion!"