Hawks x OC

Zeit für uns

Ayumi PVO.

Ich komme zuhause an und werde von einem wunderbaren Geruch begrüßt. Hawks steht Oberkörper frei und nur in Jogginghose am herd und bereitet Essen zu. Ich stelle meine Tasche ab und zieh meine Jacke aus. Schnell ziehe ich mir bequeme Klamotten an und beeile mich zu ihm in die Küche zu kommen. Ich kuschle mich an seinen Rücken und umarme ihn von hinten.

"ich bin wieder Zuhause"

schnurre ich leise und vergrabe mein Gesicht zwischenseinen breiten schultern. Ich habe ihn vermisst. Er schaltet den herd ab und dreht sich zu mir um und zieht mich in eine Umarmung und Küsst meine Stirn.

"Ich habe dich vermisst Babybird"

Wir verweilen eine gefühlte Ewigkeit so zusammen gekuschelt. Bis Hawks wie aus einem Traum zu erwachen zusammen zuckt.

"Ah ja ich habe essen gemacht."

ich setze mich an den Tisch und beobachte Hawks der gerade Pommes und Chicken Nuggets auf meinen Teller füllte. Plötzlich kommen mir Aizawas Worte in den Sinn und sie verliesen meinen Kopf auch nicht so schnell. Wir essen schon eine Weile bis ich ihn darauf anspreche.

"Keigo... sag mal, was sind wir jetzt eigentlich? Ich meine wir schlafen in einem Bett. Machen uns gegenseitig essen, Kuscheln die ganze zeit und du wohnst quasi hier. Aber was genau sind wir jetzt? Bin ich noch immer die Zeugin die du einfach nur beschützt und überwachst? oder was anderes ?"

Er verschluckt sich fast am essen und wird knall rot. Ich stochere in den Pommes herum und warte auf eine Antwort. Er schweigt recht lange und hat die Hand vor dem Mund gelegt vor erstaunen. Ich gab die Hoffnung schon auf, eine Antwort zu bekommen, als er schluckt und die Hand vom Mund nimmt.

"Nun ja... also, Ich bin nicht wegen einem Befehl oder einer Mission hier. Mir hat niemand aufgetragen hier zu sein. Ich bin selbst hier, weil ich dich beschützen will, weil du mir... sehr wichtig bist. Aber falls ich dich störe dann sag das bitte ich kann auch gehen wenn ich dir zu lästig werde! Ich lasse mich halt derzeit nur von meinem Herz und meinen Gefühlen leiten."

"Nein nein, du störst nicht nur würde ich halt gerne verstehen was für einen Standpunkt wir jetzt haben."

Wir schweigen nun wieder eine Weile und schauen uns auch nicht an. Plötzlich steht Keigo auf und nimmt meine Hand und zieht mich in eine Umarmung.

"Dann lass und herausfinden was wir für einander sind"

Flüstert er mir zu. Auf meinem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus. Ich sehe zu ihm hinauf und seine Augen leuchten vor Verlangen und Liebe. Sein Blick bringt mich zum schmelzen und zaghaft lege ich meine Lippen auf seine. Er erwidert den Kuss sanft und ich merke wie er sich versucht zu Zügeln. Lange hält er es aber nicht durch. Geschwind ohne den Kuss zu unterbrechen nimmt er mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer.

🍋 (Ab hier beginnt ein Lemon Teil. Der geht bis zum Ende des Kapitels.)🍋

Er legt mich sanft auf dem Bett ab und schaut mir Tief in die Augen. Ich weis nicht was er genau in mir Auslöst, aber das Gefühl welches jetzt meinen Körper einnimmt fühlt sich wahnsinnig gut an. Er ist über mich gebeugt und verharrt so. Sein Blick der nur so vor verlangen spriest macht mir keine Angst im Gegenteil ich fühle mich so sicher wie noch nie. Meine Finger gleiten über seinen Oberkörper. Sanft streichle ich seinen Nacken und mit meinen Daumen streiche ich sanft über seine Wange. Ich ziehe ihn langsam näher zu mir und Küsse ihn wieder. Er hat seine Augen dabei geschlossen und ich lasse nun meinen Gefühlen freien lauf. Als seine Zunge sanft über meine Lippen gleitet öffne ich diese sogleich und begrüße seine Zunge mit meiner. Sie umkreisen sich so. Es ist fast so als ob sich unsere Körper ewig gesucht haben und nun endlich vereint sind. Nachdem er den Kuss schwer atmend löst und sich unseren Speichel von den Lippen leckt, beiße ich mir auf meine Lippe. Er sieht so unfassbar gut aus. Seine Linke Hand ist neben meinem Gesicht abgestützt und mit der anderen gleitet er an meiner Hüfte entlang und lässt diese dann unter mein Top verschwinden. Seine Hand gleitet über meinen Bauch. Ich schlisse die Augen und beginne zu schnurren. Seine Haut fühlt sich so gut an wie er mich streichelt. Aber ich spüre das er Zögert. Langsam öffne ich meine Augen und setze mich etwas auf und sehe ihn an.