Hawks x OC

Das sind wir jetzt

Hawks PVO.

Die Sonne schient mir ins Geschichte. In meinem Armen liegt das Schönste Mädchen der welt. Ich streichle ihre sanft die Haare aus dem Gesicht. Als ich sie berühre murrt sie etwas und reibt sich über die Augen und kuschelt sich enger an. Ich schmunzle und beobachte sie noch beim schlafen dabei höre ich nicht auf sie zu streichle. Langsam reibt sie sich die Augen und grummelt wieder und blinzelt dann.

"Keigo? Guten Morgen"   

murmelt sie verschlafen aber sie sieht sehr glücklich aus. Ich streichle sie weiter und sehe sie an. Ich kann die Augen einfach nicht von ihr lassen.

"Guten morgen, Babybird, gut geschlafen?"

Sie nickt und reibt ihr Gesicht an meiner Brust. Die sonne die durch das Fenster scheint wärmt unsere Körper auf und wir genießen schweigend die zeit gerade.

"Ich muss duschen... und ich habe wahnsinnigen hunger"

Ich schmunzle ich stehe auf und mit einem Handgriff habe ich sie auf dem Arm und Trage sie ins bad. Die Decke die sie mitgezogen hat lässt sie vor der Badezimmertür fallen. Mit dem Fuss stoße ich die Badezimmertür zu. Ich lasse sie in der Dusche vom Arm und mache das Wasser an. Ich bin über sie gebeugt und das Wasser läuft mir über den Rücken. Sie sieht zu mir hoch und Ich stelle mich gerade hin, so das das Wasser nun über ihren Körper läuft. Sie schließt die Augen und genießt die warme Dusche sichtlich Ich Shampooniere mich ein. Sie macht die Augen auf und nimmt einen Schwamm und reibt das Shampoo über meinem Körper.

"Dreh dich bitte um. Ich will deinen Rücken einseifen."

Ich komme ihre bitte nach und drehe ihr meinen Rücken zu.

"Oh Gott!"

Verwirrt sehe ich zu ihr.

"Was ist los?"

"Habe ich deinen Rücken so zugerichtet?"

Ich beginne zu lachen und küsse ihre Wange. Sanft flüstere ich ihr zu das es nicht schlimm ist und sie mich endlich einseifen soll.  Sie reibt meinen Körper mit Seife ein und ich genieße ihre Hände die über meinen Körper gleiten. Danach dusche ich mich ab und gehe schon aus der Dusche.

"Dusch du in ruhe zu Ende. Ich mache Frühstück."

Ich wickel mich in ein Handtuch und gebe ihr noch einen schnellen Kuss und gehe aus dem Bad. Ich trockne mich ab und ziehe mir eine neue Jogginghose an und ein weißes T-Shirt. Ich gehe in die Küche und bereite Rührei, mit Toast vor. Danach decke ich den Tisch. Als die Schlafzimmertür auf geht sehe ich einen Engel auf mich zu kommen. Durch das Sonnenlicht das durch die Fenster scheint, leuchtet sie richtig. Ich nehme sie in den Arm und vergrabe mein Gesicht in ihre noch feuchten Haare.  

"Deine Frage von gestern jetzt beantwortet was wir jetzt sind?"

Sie brummt leicht und vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. Ich muss leicht lachen und atme ihren Duft einmal tief ein.

"Ich liebe dich Babybird."

Sie löst sich sofort etwas von mir uns sieht zu mir auf. Ihre Augen leuchten und sind glasig vor Tränen, aber sie ist keines falls traurig. Sie umschlingt meinen Hals mit ihren Armen und küsst mich stürmisch und innig. Erst bin ich etwas überrascht, lege aber nun meine Hände an ihre Hüfte und erwidere ihren Kuss. Ich spüre wie ihr Tränen über die Wangen laufen, daraufhin drücke ich sie noch näher an mich. Sie löst sich und sieht mich an.

"Ich liebe dich Keigo"

Liebevoll streichle ich ihr durch die Haare und küsse ihre Stirn. Ich will mich gar nicht von ihr lösen aber das essen wird sonst kalt. Als ihr Magen beginnt laut zu knurren war für uns das Zeichen das es jetzt endlich zum essen geht. Ich setze mich ihr gegenüber und wir beginnen zu essen. Ohne was zu erzählen essen wir. Diese Stille war weder störend noch unangenehm.

"Du willst doch wissen was in dem Zimmer ist"

Sie hat sich zu der verschlossenen Tür hinter sich gedreht. Ich hatte mich etwas erschrocken als sie die Stille unterbrach. Mein Blick fällt jetzt auch zur der Tür.

"Du musst mir dein Arbeitszimmer nicht zeigen."

Sie dreht sich zu mir und lächelt.

"Da müsste eh mal aufgeräumt werden."

Ich nicke. Nach dem Frühstück waschen wir zusammen das Geschirr ab. Sie steht nun vor der verschlossenen Tür. Sie holt einen Schlüssel aus einer Dose die in einem Küchenschrank steht. Zaghaft schließt sie die Tür auf.  Die Tür geht langsam auf. durch das Sonnenlicht sieht man den Staub durch das Zimmertanzen. Durch das Ganze Zimmer sind Schnüre gespannt an den Bildern Hängen. Bilder Von ihr als kleines Kind mit allen Verletzungen die sie je gehabt hat. Ihre Eltern die Tot am Boden liegen. Das Blutbad in dem sie als kleines Mädchen sitzt. An einer Tafel Sind unterschiedliche Orte geschrieben.

"Ich habe versucht All for On zu finden. Er tötete meine Eltern aber auch die anderen Verbrecher und Schurken die meinen Freunden und mir Leid zugefügt haben. Versuchte ich zu finden. Je mehr ich hier Arbeitete um so kaputter wurde ich."

Während sie das erzählt zieht sie Zwei Kartons vor und beginnt alles weg zu räumen. All ihre Ermittlungsergebnisse packte sie in die Kartons. Ich brauchte ein Moment um das hier alles zu verdauen, aber ich half ihr dann. Wir machten das gesamte Zimmer sauber. Das einzige Bild das auf ihren Schreibtisch gestellt wurde. Ist eins wo sie und ihre Eltern lachend und glücklich zu sehen sind. Das waren also ihre Eltern. Wie konnte man nur ein so unschuldiges kleines Kind nur solch eine Hölle durchleben lassen. An der in einem regal steht auch ein Bild von Aizawa und ihr auch Feline war auf einem Bild. Gerade als sie das Zimmer verlassen will, greife ich nach ihrem Handgelenk und ziehe sie in eine feste Umarmung. Ich will sie nie wieder los lassen. Was komisch ist Ihre Vergangenheit scheint mich gerade härter zu treffen als sie selbst. Hat sie damit jetzt echt abgeschlossen. Bin ich derjenige der ihr dieses Gefühl von Sicherheit und Glück vermitteln kann?  

"Keigo? alles okay ?"

Etwas erschrocken lasse sie los und nicke. Sie gibt mir einen sanften Kuss und strahlt richtig viel Freude aus. Es scheint wirklich alles in Ordnung zu sein. Nun lächle auch ich sanft und gemeinsam gehen wir aus dem Zimmer. Was sie nun ach nicht mehr abschließt. Ich habe das Gefühl das wir gemeinsam einfach alles schaffen können. Das sind wir jetzt, ein unschlagbares Paar das jede Aufgabe gemeinsam bewältigen kann.