Hawks x OC

Flammen

Ayumi Sicht.

Die Nacht verging an sich ohne das etwas Passierte. Ich konnte etwas ausruhen. Da ich sehr entkräftet war konnte ich gerade mal in einen Halbschlaf fallen. Bei jedem kleinsten Geräusch Wache ich auf. Ich hörte wie Dabei scheinbar aufsteht. Kurz danach zieht er mir am Arm. Ich stehe stolpernd auf. Er zerrt mich eine ganze Weile hinter sich her. Vermutlich sind wir jetzt in einer großen Halle. Das höre ich an den Schritten die laut widerhallten. Auch andere Schurken sind da denn die Stimmen von gestern sind wieder da. Ich werde auf einem Stuhl platziert und festgebunden. Mein Mund wird mit einen Knebel zu gestopft. Mein Herz rast. Irgendwie habe ich ein sehr schlechtes Gefühl. Dann höre ich ein Tuten eines Handys.

"Na. Wartet ihr schon auf uns? Wenn hast du den alles dabei? Uiii das ist schön. Ich wollte dir nur mitteilen das wir deine Zucker Puppe nicht mitbringen werden. Ich werde ihr hier Gesellschaft leisten! Und da es in der großen Lagerhalle ziemlich kühl ist und ihre klammen ziemlich zerfetzt sind werde ich ihr etwas einheizen."

Ich spüre auf meinem Bein eine Kalte Hand. Die schlagartig Schmerzen heiß wird. Trotz des Knebels kann ich einen dumpfen Schrei los lassen.

"Also wenn du sie lebend Wiedersehen willst habt die Quriksunterdrückungs Hals Bänder um und du kannst gerne her kommen und sie ab hohlen. Solltest du aber ein paar deiner Freunde mitbringen. Kann ich nicht für ihre Sicherheit garantieren."

Ich höre nur wie einige der Schurken verschwinden. Dann rieche und höre ich Feuer von allen Seiten. Das Knistern der Flammen lässt mich unruhig wären. Da es hier recht schnell warm wird. Kann ich nicht genau einschätzen ob das Feuer weit Weg ist oder schon Nah an mir. Dann endlich nach gefühlt einer Ewigkeit eine vertraute Stimme. Hawks! Doch bevor ich auch nur etwas machen kann spüre ich eine Hand die sich um meinen Hals legt.

"Willkommen zur Party!"

"Du Bastard lass sie los"

"Das wäre so unklug von mir wenn ich das tun würde. aber ich denke ein Kampf in den du deine Quark nicht nutzen kannst ist auch langweilig."

"Dreckskerl"

"Hey stehen bleiben! Wir werden kämpfen und sie wird unsere Zuschauerin sein. Ich will das Leid in ihren Augen sehen wenn ich dich fertig mache"

Um mir wird es Heiß. Dabei hat einen Feuer Zirkel um uns gezogen. Er reist mir die Augenbinde ab und tritt aus dem Feuer heraus.

"Wenn du sie jetzt retten willst dann nur zu dabei wirst du dir nur gewaltig deine Flügel verbrennen"

Er hat einen Flammen Käfig um mich gebildet. Seit ziehen sich über meinen Kopf zusammen und ich konnte Hawks durch mein verschwommene Blick sehen. Der Rauch sticht zu sehr in meinen Augen doch dann kommt mir eine Idee. Sie ist wahnsinnig waghalsig. Doch es ist die einzige Möglichkeit. Hawks und Dabei kämpfen. Ich Versuche mich zu konzentrieren und Ruhe zu bewahren obwohl mir immer heißer wird. Ich muss den Perfekten Moment abwarten. Jetzt! Ich aktivieren meine Qurik und Ziehe Dabi in einen Schwarzen Raum.

~Dadurch ist er in der realen Welt bewegungsunfähig. aber das sollte mir auch zum Nachteil werden. Ich spüre in der Welt die ich durch meine Quirk erschaffen habe, gerade unglaubliche Schmerzen und Schreie qualvoll. Dabi lacht nur. Doch dann verstummt er plötzlich und meine Qurik lässt schnell nach~

Hawks hat ihn das Halsband angelegt und ihn mit seinen Federn fest genagelt. Mein Bewusstsein ich verschwommen. Ich bin als ich meine Qurik verwendet habe in die Flammen gefallen. Mit aller größter Vorsicht streichelt er mich und Telefoniert. Seine Stimme ist verschwommen. Und ich blinzelt mehrere Male. Deine Berührung spüre ich kam da die Schmerzen überwiegend. Das Telefonat beendet er und er beugt sich näher zu mir runter. Meine Augen fallen zu.

"Baby... Bitte bitte bleib bei mir. Komm schon. Lass mich nicht allein. Wir brauchen dich. Ich brauche euch. Bitte Mach die Augen auf. Bleib wach. Kämpfe. "

Seine Worte sind genau an meinem Ohr. sie Hallen in meinem Kopf nach. Ich Kämpfe dagegen an aber obwohl alles dunkel ist dreht sich meine Welt und mir wird übel. Ich verliere das Bewusstsein. Gerade alles ich hören wie mehrere Leute die Halle betreten. Ich weiß nicht wie lange ich bewusstlos war. Aber durch ein nervig es gleichmäßige Piepen Wache ich auf und brumme. Eine vertraute Stimme erfasst meiner Ohren.

"Bist du wach?"

"Hm"

Brumme ich nur. Sofort spüre ich einen plötzlich stärker werdenden Druck um meine Hand.

"Ein Glück"

Langsam schlage ich meine Lider auf. Das grelle Licht blendet erst aber dann drehe ich den Kopf und sehe einen Nerven aufgelösten Keigo.

"Hallo Vogelmann"

Murmel ich und sofort breitet sich ein erleichtert es Lächeln aus. Er reibt meine noch leicht taube Hand an seinem gesucht.

"Du bist wach. Endlich"

"Wie lange war ich Weg?"

"Zu lange!"

Ohje das knurren kenne ich nur zu gut. Aizawa.

"Was fällt dir ein. Solch eine beschissene Aktion alleine durch zu ziehen !? Gerade in deinem Zustand!"

"Ich also..."

"Wir mussten extremst improvisieren! Auch.... Wenn ich nicht abstreiten kann das wir gut 80% der Schurken festnehmen konnten."

"Tut mir leid"

"Sagt mir Bescheid wenn sie wieder hier raus ist."

Mit den Worten verlässt Aizawa den Raum. Er hasst Krankenhäuser. Und ich mache ihm auch nur ärger. Doch dann werden mir seine Worte bewusst.

"Was ist mit...?!"

"Unserm Baby geht es gut."

Die Worte mussten erst einmal auf mich wirken und ich atme durch.

"Versprichst du mir was?"

"Ja was denn?! "

"Keine Alleingänge mehr! Nicht wenn es vorher nicht zu 100% abgesprochen ist und in nächster Zeit gar nicht! Okay?"

"Ja."

Er küsst mich liebevoll. Schwach erwidere ich seinen Kuss. Nach ein Paar Tagen werde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Meine Wunden die ich ab bekam blieben als Narben zurück. Mein Babybauch wächst und je größer er wird um so mehr kümmerte sich Hawks besorgter um mich. Vor allem als sich das kleine das erste Mal bemerkbar machte. Hat er meinen Bauch ganze 4 Stunden nicht mehr in Ruhe gelassen. Als ich in den Wehen lag musste sich Hawks echt vorsehen. Mein Schmerz hat sich ziemlich in Aggression geändert. Allein sein atmen und sein zittern ging mir auf den Geist. Zumindest waren das die ersten 5 Stunden so die letzte Stunde griff ich nach seiner Hand und jammerte. Unaufhörlich hat er die gesamte Stunde lang meinen Kopf gestreichelt. Bis unser kleiner Sohn auf die Welt kam. Kaum das er auf meiner Brust lag. Bricht Hawks in Tränen aus. Die Ärzte die ihn mit zu Untersuchung nehmen wollten Kämmen erst gar nicht an ihn ran. Hawks warf ihn nur einen vernichtenden Blick zu. Sein Beschützer instinktiv hat sich aufs äußerste aktiviert als er den kleinen erblickte. Nachdem ich ihn etwas besänftigt habe blieb er bei der gesamten Untersuchung neben der Ärztin stehen und beobachtete jeden Handgriff den sie mit seinem Baby Tat. Ich schlief in der Zeit erschöpft ein. Kaum das wir zuhause sind ist Kuschel Zeit dran. Wir liegen im Bett und zwischen uns unser kleines Baby. Keigos Augen glänzen. Ich beobachte meine zwei Jungs und schließe glücklich die Augen.

_Ende_