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sorry, dass es jetzt erst weiter geht, the real life ist very usually.. :D

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Kurz darauf kam Anni dazu. Anscheinend hatte sie mitbekommen, dass Tom nicht mehr im Wohnzimmer sei.

„Sorry nochmal. Ich wusste ja nicht, dass-“

„Ach egal.. Nicht so wichtig. Wie war die Schule?“, fragte ich statt dessen um der Peinlichkeit aus dem Weg zu gehen.

„Ja eigentlich ganz normal.“, sagte sie und schaute zu Boden.

Man es war ihr echt unangenehm. „Anni Maus? Dir muss das eigentlich am wenigsten peinlich sein. Eigentlich müsste es mir peinlich sein. Aber naja.. jetzt ist es nun mal so.“, sagte ich uns zwinkerte sie an.

„War's wenigstens gut?“, fragte sie mit einem Grinsen.

Ich strahlte über das ganze Gesicht und konnte nur Nicken.

„Ich geh dann mal schauen wo Hr. Kaulitz es sich bequem gemacht hat.“, und damit ging ich in mein Zimmer.

Ich öffnete die Tür und traute meinen Augen nicht. Er hat tatsächlich seine Sachen, wie er sie aus dem Wohnzimmer mitgenommen hat einfach vors Bett geschmissen und sich in dieses gelegt.

„Kannst du bitte mal aus meinem Bett aufstehen?“

„Das ist aber so gemütlich, und nach der Aktion eben könnte ich ein kleines Schläfchen gebrauchen..“, sagte er und gähnte.

„Davon bist du schon Müde???“, fragte ich ihn.

„Ja, du nicht?“

„Ehm nein. Außerdem hatten wir noch was vor.“, sagte ich leicht gereizt, da ich nicht glauben konnte, dass er jetzt ernsthaft schlafen wollte.

„Achja. Stimmt. Hm ja dann sollte ich mir wohl mal was anziehen.“, grinste er.

„Allerdings.“, Langsam zog er sich an. Ich lehnte mich an die Wand und schaute ihm dabei zu.

Als er angezogen vor mir stand sagte er: „Na dann wollen wir mal los.“

Er ging aus meinem Zimmer und verabschiedete sich von meiner Mitbewohnerin, als ob nichts gewesen wäre. Ich schnappte mir meine Tasche mit den Badesachen und folgte ihm. Draußen stand sein Auto. Wir stiegen ein und er fuhr los.

„So.. und wo geht es jetzt hin?“, fragte ich.

„Wirst du gleich sehen.“, bekam ich nur als Antwort.

Er hielt vor einem noblen Restaurant, stieg aus und hielt mir Gentleman like die Tür auf. Ich stieg aus und folgte ihm erneut in das Restaurant.

„Ich hatte einen Tisch bestellt für 2 Personen auf den Namen „Kaulitz“.“

„Dann kommen Sie bitte mit.“ Sie brachte uns zu einem Tisch. Wir setzten uns und bestellten eine Flasche Wein und etwas zu essen.

Nachdem wir gegessen hatten, bezahlte er, obwohl ich strikt dagegen war und verließen das Restaurant. Wieder im Auto fuhr er zu dem Hotel, indem er und Bill zurzeit wohnten.

„So, jetzt kannst du deine Tasche mitnehmen.“, sagte er und ging ins Hotel. Auch hier folgte ich ihm ohne etwas zu sagen.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl zu seinem Zimmer und er suchte in seinem Koffer seine Badesachen raus.

„Was machen wir denn jetzt?“, kam dann doch die Frage von mir.

„Wir lassen es uns jetzt etwas gut gehen.“

Ich schaute ihn fragend an.

„Das heißt du sollst dir deine Badesachen anziehen.“, er lächelte.

Ich ging mit meiner Tasche ins Bad.

„Wie? Du gehst ins Bad um dich umzuziehen?“, stellte er erstaunt fest.

„Ja. Das tu ich.“ Schon hatte ich die Tür zugeschlossen.

Was denkt der sich eigentlich?!  Nur weil wir Sex hatten, hieß das ja nicht, dass wir direkt zusammen sind.. Oder? Und da wurde mir bewusst, dass er es geschafft hatte mich ins Bett zu bekommen…

Ich kam mit meinem Bikini aus dem Bad. Er Pfiff. Ich schaute ihn angenervt an. War das jetzt wirklich ihm sein ernst?

„Na dann komm, ich bin fertig.“ Ich schaute ihn an. Er stand nun da und begaffte mich.

„Okay, ich muss nur grad noch Handtücher holen.“

Er ging ins Bad und holte 2 Handtücher und 2 Bademäntel. Wir zogen diese an und liefen in den Wellnessbereich des Hotels.

Dort ließen wir unsere Bademäntel auf den Liegen legen und ich ging zum Pool. Der Bereich war echt der Wahnsinn. Das ganze Hotel war der Wahnsinn. Ehe ich mich versah, lag ich auch schon im Pool. Dank Tom. Dieser lachte sich am Pool Rand einen ab.  „Haha sehr witzig Herr Kaulitz.“, sagte ich in einem angepissten Ton.

„Ach komm, es sah echt lustig aus.“, er hielt sich den Bauch vor Lachen.

Schließlich kam er auch in den Pool. Ich merkte plötzlich 2 Hände die sich um meine Hüfte schlangen.

Ich war sichtlich erstaunt über diese Geste, dass ich mich anspannte.

„Süße, entspann dich doch mal. Wir sind hier alleine.“, er drehte mich um und kam meinem Gesicht immer näher.

Ich schubste ihn weg. „hör auf mit solchen Spielchen.“, sagte ich genervt und stieg aus dem Pool, nahm meinen Bademantel und ließ einen verwirrten Tom im Pool zurück.

Als ich vor seinem Zimmer stand, merkte ich, dass ich ja keinen Zimmerschlüssel besaß. Hm… Ok. Vielleicht war Bill ja da. Ich klopfte an seiner Tür. Kurz darauf öffnete sich auch schon seine Tür.

„Oh, hey. Was machst du denn hier?“, fragte er mich

„Ehm kann ich kurz reinkommen?“

„Na klar.“, er trat beiseite, sodass ich eintreten konnte.

„War grad mit Tom im Pool. Aber ich muss an meine Sachen, die bei ihm im Zimmer liegen.“

„Kein Problem. Ich hab nen Zweitschlüssel.“, sagte er und kramte auf seinem Nachttisch rum. „hier isser.“ Sagte er und hielt ihn in die Luft.

Wir gingen rüber, ich nahm meine Sachen, zog mich im Bad um und ging mit ihm raus.

„Danke. Sagst du Tom ich meld mich bei ihm?“

„Ja gerne. Klar sag ich ihm tschaui.“

„Bis dann.“, sagte ich, fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten und fuhr mit der Bahn nach Hause.

In der Bahn dachte ich über das geschehene heute nach.

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und schön an die Kommis denken (:

Hab euch Lieb (: :*

Gutaussehende Gäste  - 1 -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt