Gutaussehende Gäste - 1 -

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„Ist das gerade etwa dein ERNST?!, schrie sie.

Tom drehte sich so schnell um, dass er fast das Gelichgewicht verlor und schaute Ria an.

„Ja.. ich wollte es dir schon viel früher sagen, aber du hast direkt so geklammert. Und unser Manager meinte, dass es nicht schlecht für mich wäre, mich mit dir öfters irgendwo Blicken zu lassen.", sagte er nun etwas unsicher.

„Du bist das allerletzte..!", sagte Sie und machte kehrt.

Tom drehte sich um und schaute mich böse an: „Hast du nun das erreicht was du wolltest?", fauchte er mich an.

Andy starrte uns abwechselnd an.

„Ich wollte gar nichts erreichen! Ich bin fertig mit dir.", sagte ich, legte Andy ein Zettel mit meiner Nummer hin und verließ das Hotelzimmer.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause.. Ich richtete meine Schminke und meine Haare ein wenig im Aufzug, der mit Spiegelwänden ausgestattet war.

Ich schloss die Tür auf.

„Bin wieder da.", rief ich in die Wohnung.

„Wir sind in der Küche!", rief Anni zurück.

„Guten Morgen Ihr zwei, habt ihr schon gefrühstückt?", fragte ich in die Runde.

Bill und Anni sahen mich fragend an.

„Okay.. ich denke mal nicht.. trifft sich super, ich hab Brötchen mitgebracht."

„Warst du bis grade feiern oder wie darf ich das jetzt verstehen?", fragte Anni mich.

„Ne.. hab nen Kerl kennengelernt, wo sich heute Morgen rausgestellt hat, dass dieser Typ euer bester Freund Andy ist. Bei ihm hab ich aufm Sofa geschlafen."

Bill verschluckte sich an seinem Kaffee.

„Bitte was? Wie hast du den denn kennengelernt?", fragte Bill nun.

„Sarah, Jenny und ich waren ja gestern feiern und er war anscheinend mit Tom und Ria auch dort. Ja und irgendwann wollte ich nach Hause und er wollte mich nicht alleine mim Taxi fahren lassen.", erklärte ich ihnen.

„Ahso.. und dann schläfst du direkt bei nem fremden Kerl?!", fragte Anni mich nun.

„Ich hätte ja immer noch nach Hause fahren können.", erwiderte ich und deckte derweil den Tisch. Nach dem Frühstück klingelte Bills Handy. Er verdrehte die Augen und ging dran.

„Was möchtest du Brüderchen?", fragte er in den Hörer.

„aha.. okay.. Ja sei doch froh.", kam von Bill nur.

Anni und ich schauten uns mit einem fragenden Blick an.

Ich deutete an das ich eine rauchen ging. Anni stand auf und folgte mir.

„Wie haste denn jetzt rausbekommen, dass Andy der beste Freund der beiden ist?", fragt Anni neugierig.

„Ach Tom stand heute Morgen im Zimmer. Und meinte ich tröste mich ja schnell über ihn weg. Dann ist rausgekommen, dass er das mit Ria nur wegen der PR gemacht hat und sie stand dann auch irgendwie zufällig in der Tür und hat alles mitbekommen.", ich fing an zu lachen. Irgendwie war die Situation schon lustig gewesen.

Anni lachte nun auch.. Und schon stand Bill in der Tür.

„Tom und Ria sind getrennt....", sagte er gleichgültig.

„Schön für ihn.", sagte ich nur drückte die Zigarette aus und ging an den beiden vorbei ins Bad. Ich ging duschen und legte mich in mein Bett. Ein bisschen schlafen wäre nicht schlecht.

Auf einmal vibrierte mein Handy und weckte mich somit. Verschlafen und ohne aufs Display zu gucken ging ich ran.

„Ja?", kam es verschlafen von mir.

„Christiane?"

„Wer will das wissen?"

„Ich bin es... Tom.", stille... ich war auf einmal hellwach. Was wollte der denn schon wieder von mir.

„Bist du noch da?", kam es von der anderen Seite.

„eh.. ja.. Was willst du?"

„Bist du zu Hause?"

„Was willst du verdammt nochmal?"

„Mit dir reden.", kam es leise von der Gegenseite.

„Was willst du mit mir reden, es gibt nichts mehr zu reden.", sagte ich angenervt.

„Bitte.."

„Mach was du willst.", ich legte auf.

Na super jetzt war ich wach und konnte nicht mehr einschlafen. Ich zog mir meinen Jogginganzug an und ging eine rauchen. Verdammt Zigaretten musste ich mir auch noch kaufen.

Es klingelte. Außer mir war anscheinend keiner da. Ich lief rein und drückte den Türöffner. Keine Minute später stand ER vor mir.

„Hey.", kam es von ihm.

„Hey."

„Kann ich kurz reinkommen?"

„Tu was du nicht lassen kannst.", ich ging zurück auf den Balkon um meine Zigarette zu ende zu rauchen.

Er tauchte neben mir auf.

„Und was soll das jetzt bringen?", fragte ich kühl, ging wieder rein und setzte mich auf unser Sofa.Er schloss die Balkontür und setze sich gegenüber von mir aufs Sofa.

Ich schaute ihn abwartend an. Er spielte nervös mit seinen Fingern.

„Anscheinend interessierst du dich echt gerne für Fußböden. So oft, wie du dir sie anschaust.", ich musste ein Lachen unterdrücken.

„Haha..."

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So es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange nix gepostet habe, jedoch war ich 2 Wochen in Kuba im Urlaub.. und die kennen sowas wie W-Lan geschweige denn Internet Zugang nicht. Aaaaaber jetzt bin ich ja wieder zu Hause.. Ziehe zwar übernächstes Wochenende um, und dann kann ich gaaanz viel schreiben (:

Wir findet ihr das Kapitelchen? Ich bin nicht ganz so zu frieden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. :*