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soo.. hier gehts esd dann mal weiter (:

Amsterdam war übrigens der hammer (: Hardwell ♥

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Unsere Gesichter näherten sich wie automatisch. Ich konnte seinen Atem schon auf meinem Gesicht spüren, bis auf einmal seine Lippen auf meine trafen. Ein Feuerwerk brach in mir aus. Unsere Körper kamen sich nun auch näher. Er schob mich leicht in Richtung Balkontür.

Als ich mit dem Rücken gegen die Tür stieß, wurde mir bewusst WAS ich hier gerade tat. Nein.. Nein.. nein.. das darf nicht sein.. Jedoch konnte ich  es nicht unterbrechen. Unsere Zungen spielten ein unaufhörliches Spiel nachdem er sanft um Einlass geboten hatte. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte immer weiter nach oben. Dabei schon er mein Top ebenfalls höher.

„nicht hier…“, flüsterte ich ihm entgegen.

Ein kleiner fester Stoß und schon war die Tür zur Wohnung offen. Wir gingen wie ein Magnet voneinander angezogen Richtung Wohnzimmer. Er schmiss mich auf unser Sofa und ich war froh, dass es so weich war.  Ich schaute ihn ununterbrochen dabei zu, wie es sich sein Shirt auszog und sich über mich beugte, um mir erneut einen sanften Kuss zu geben.

„Du bist so wunderschön…“, hauchte er an meinem Ohr. Ich bekam nun Gänsehaut am ganzen Körper.

Er sah mich fragend an und ich schüttelte nur mit meinem Kopf. Er sah mir wieder in meine Augen.. Diese verdammt tollen braunen Augen ließen mich unter ihm dahin schmelzen.

Er fing an mir mein Top auszuziehen. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen. Gürtel auf, Knöpfe auf und zack unten war sie.

„Na du hast es aber drauf.“, lachte er.

„Reine Übungssache.“, ich zwinkerte ihn an und küsste ihn erneut.

Er beugte sich erneut über mich und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken um es besser genießen zu können. Er fuhr weiter nach unten zwischen meinen Brüsten hinunter, bis er an meiner Hotpants ankam. Diese machte er auf und sah mich dabei mit einem gierigen zugleich entspannten Blick an. Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, küsste er meine Leiste entlang und ich griff ihm in seine Haare. „Ahh..“, ein leichtes Stöhnen entkam meinen Lippen. Ich schloss die Augen und merkte, dass er vor sich hin grinste, währenddessen er sich wieder auf den Weg nach oben machte.

Mit einem gekonnten Schubser, drehte ich ihn auf den Rücken, sodass er vor mir lag. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und wanderte mit meiner Zunge, welche gepierct ist, den Hals entlang bis ich an seinen Nippeln ankam und dort einige Zeit drüber leckte. „Ohhhh Gottt…“, hörte ich ihn stöhnen. Danach wanderte ich weiter über seinen Bauch, wo ich am Bauchnabel stoppte und ihn umkreiste und schließlich weiter runter ging bis zu seinem Hosenbund der Boxershort. Seine Erregung war deutlich spürbar und auch sehbar. Ich strich kurz mit meinem Finger über die Beule in seiner Hose und seine Hände krallten sich ins Sofa. Dies gefiel ihm anscheinend.

Ich setzte mich vor ihn hin und schaute ihn kurz an. Doch dann zog er mich augenblicklich auf sich und küsste mich so gefühlvoll, wie ich noch nie von jemand geküsst worden bin. Ich grinste in den Kuss und zog ihm sein letztes Stück Stoff, was ihn von mir trennte aus.

Nun lag er splitterfasernackt unter mir. Ich sah mich an und ich merkte seine Erregung nun an meinem Oberschenkel. Leicht rieb ich diesen und ein erneutes stöhnen entfloh seinen Lippen.

Ich genoss es ihn so leiden zu sehen.

Ich hörte langsam auf. Er schaute mich traurig an, drehte uns, sodass ich nun wieder unter ihm lag und er entledigte mich meiner Unterwäsche. Nun waren wir beide so wie Gott uns schuf und ich sah das Verlangen in seinen Augen. Ich nahm seine Erregung in die Hand und bewegte meine Hand in einem gleichmäßigen Rhythmus. Er sah mir dabei in die Augen und verengte sie zu schmalen Schlitzen.

Immer wieder stöhnte  er auf. Als sein Stöhnen und seine Atmung immer schnelles und unregelmäßiger wurde, wurde ich wieder langsamer und hörte schließlich auf.

Er sah mich gierig an und ließ seine Hand über meinen Körper wandern, bis er schließlich zwischen meinen Oberschenkeln Halt machte. Sanft strich er über meine empfindliche Stelle, welche nun schon ziemlich erregt und feucht war. Er nahm den ersten Finger und ließ ihn langsam herunter gleiten, bis er ihn in mich eindrang. Ich krallte meine Hände augenblicklich ins Sofa und streckte ihm mein Becken entgegen. Ebenso wie er eben stöhnte ich nun auch immer wieder.

Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, zog er seine Finger wieder raus und stützte seine Hände neben meinen Kopf. Ich sah ihn eindringlich an.  „Bitte…“, flüsterte ich.. Ich merkte wie er langsam in mich eindrang. Das Feuerwerk von vorhin verdoppelte sich. Er küsste mich und Stöhnte mir ins Ohr, was mich nur noch viel mehr erregte. Ebenso stöhnte ich ihm ins Ohr und drückte ihm immer wieder mein Becken entgegen. Er tat dasselbe und kurz darauf kam ich. Ein Zucken durchfuhr mein Unterleib, welches mit deutete, das ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Auf einmal hörte ich ihn „OH GOOOTTTT“, schreien und er sackte auf mir zusammen. Auch er war zum Höhepunkt gekommen.

Wir lagen kurze Zeit noch auf dem Sofa, bis ich einen Schlüssel hörte.

„FUCK… Wie spät ist es?“, fragte ich aufgeregt.

„Keine Ahnung warum?“, fragte er.

„Anni.. ich hab nen Schlüssel gehört.“, sagte ich schnell und versuchte meine Sachen anzuziehen, Tom jedoch zog mich zu sich. Und Plötzlich da stand Anni im Wohnzimmer.

„Was ist denn hier- Oh.. Ehm.. ja.. ich eh.. bin in meinem Zimmer.“, sagte Sie nur und verlies mit einem roten Kopf das Wohnzimmer.

„Oh fuck.. Komm zieh dich schnell an.“, sagte ich zu Tom, doch das interessierte ihn irgendwie nicht. Er nahm seine Klamotten und hielt sie sich vor sein bestes Stück und wanderte aus dem Wohnzimmer in mein Zimmer. Ich sah ihm hinterher und glaubte nicht was er sich gerade erlaubt hatte.  Auf diesen schrecken musste ich erstmal eine rauchen.

so.. das war es dann erst einmal wieder (:

Denkt an die Kommis (: ;-)

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