☆ Xiao X Reader - Das Große Gehimnis☆ (Genshin Impact)

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Deine sicht

Ich saß wie jeden Abend auf diesem Berg irgendwie hoffte ich ja schon auf diesen Mysteriösen jungen zu treffen. Bis jetzt habe ich ihn nur ein einziges mal gesehen und ich weiß nicht einmal seinen Namen. Nach einer kurzen zeit wurde es auch dunkel und es flogen so wie jeden Abend ein paar Laternen hoch in den Himmel ich genoß diesen Anblick sehr. Dieser Anblick hält leider aber nicht für immer denn nach einer kurzen zeit flogen keine mehr hoch weshalb ich mich in das weiche gras legte und meine Augen schloss.

„Hey! Du bist ja schon wieder hier" kam es von dem Jungen ich setzte mich sofort auf und tatsächlich er war wieder da. ich antwortete aber noch schnell auf seine frage die er gestellt hatte „jap. Ich bin hier jeden Abend. Ist es verboten? Wenn ja ich wusste es nicht! Es tut mir leid!" nun hatte ich ein wenig Panik denn ich wollte keine Probleme machen. „Nein es ist nicht verboten keine sorge. Nur mich wundert es sehr das Jemand diesen Ort betritt denn hier besteht wie relativ große Gefahr das monster auftauchen" erzählte der junge.

Er setzte sich wie am ersten Tag neben mich und ich konnte nicht anders als in seine Augen zu starren. „Ist etwas?" fragte er mich worauf ich meinen kopf schüttelte und ein „Nein es ist nichts. Nur du hast so schöne Augen..." antwortete jedoch sprach ich das letzte ausversehen aus. Ich wurde auf Knopfdruck rot und er hatte tatsächlich auch einen leicht pinken Schimmer auf seinen Wangen. „Ähm danke nehme ich an" sagte er und schaute verlegen zur Seite.

„Übrigens ich bin-" ich wollte gerade meinen Namen sagen doch er beendete meinen Satz„v/n ich weiß" ich schaute ihn mit großen Augen an und wollte gerade noch etwas sagen doch er ergriff wieder das wort „Woher? Ganyu hat ihn mir verate. Sie ist in dich hinein gerannt oder?" ich antwortete nur mit einem nicken. „Xiao" stellte er sich stumpf vor doch dummerweise rutschte mir ein „Du hast einen Schönen Namen" raus als ich bemerkte was ich sagte wurde ich wieder rot und er anscheinend auch denn er schaute verlegen zur Seite und gab ein leises „Danke" von sich worauf ich ihn einfach anlächelte.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich fühlte mich bei ihm echt wohl. Irgendwas an ihm ist so ‚beruhigend' „es ist schon spät du solltest nach Hause" meinte Xiao ich schaute ihn etwas traurig an und sagte „aber ich würde gerne noch ein wenig bei dir Bleiben" er schaute mich an und willigte ein. Es vergingen bestimmt zwei oder Drei Stunden, ich musste nun gähnen und Xiao bot mir an das er mich nach Hause begleitet also gingen wir. Ich gehe wie immer den Weg wo keine anderen Leute waren. „Sag mal warum läufst du hier entlang wo keiner ist?" fragte Xiao mich ich sagte nur „ich mag den Kontakt mit Fremden Menschen nicht wirklich sehr" er ergriff schnell das Wort und sagte „aber ich bin doch auch ein Fremder für dich?" „ich weiß aber du hast eine Beschützende nette und Friedliche Aura" antwortete ich ihm. Ich sah von meinem Augenwinkel das er mich mit Großen Augen ansah und ich glaube er hatte sogar gelächelt!!!!

Wir waren angekommen und ich wollte gerade um das Haus herum gehen aber er hielt mich am arm fest. „Wieso gehst du nicht durch die Tür?" fragte er ich gab als Antwort „Mein Onkel denkt ich schlafe deshalb gehe ich immer aus meinen Balkon raus und rein" er schaute mich verdutzt an doch dann kletterte ich hoch und gab ihm ein Zeichen das er auch hoch kann. Er kam auch hoch und schaute sich mein zimmer an „du hast ein Großes zimmer weshalb beschwerst du dich? Das ist doch ein Traum von dem jeden" fragte er etwas erstaunt „dies hat Suna unsere angestellte gemacht nicht mein Onkel" gab ich etwas nieder geschlagen wieder irgendwie würde ich mich sehr freuen hätte dies mein Onkel gemacht.

Nach einer kurzen zeit in der wir uns noch unterhielten und ich mehr über mich erzählte ging er auch nachhause. Jedoch was mich wunderte war das er mich ein bisschen komisch angesehen hat wo ich Ventis Namen erwähnte, kennen die zwei sich vielleicht? „naja was sollt ich bin todmüde" sagte ich zu mir selber und streckte mich. Danach legte ich mich einfach schlafen und diesmal schlief ich bestimmt sogar so schnell wie Venti ein.