☆ Xiao X Reader - Das Große Gehimnis☆ (Genshin Impact)

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Deine Sicht
Ich wachte ganz normal auf jedoch ohne Xiao? Ich ging runter aber er war nicht da. Ich schaute draußen nach doch ich fand niemanden. Auf einmal kamen sehr schwere Schritte und komische Geräusche auf mich zu ich drehte mich um und blickte einer Horde Ruinenwächter und Ruinenjägern entgegen. Vor lauter Panik rannte ich einfach zur Tür die nicht aufging „VERDAMMT!" schrie ich und rannte weiter.

Um sicher zugehen das dies ein Traum war kniff ich mich mit voller Wucht in die Wange „aua" brachte ich es heraus und mir stockte der Atem ist das wirklich echt?

Zum Glück gibt es hier viele Hügel oder große Felsen weshalb ich mich schnell hinter einem dieser niederließ. Was mache ich jetzt nur? Xiao ist nicht da und zu Aya geht es in die andere Richtung das wäre zu gefährlich ich konnte nicht klar denken und hörte die Schritte lauter werden. „Was ein scheiß!" sagte ich und nahm einen großen Luftzug danach rannte ich direkt weiter.

Meine Verstecke wurden immer weniger Bäume und Felsen hörten auf regelmäßig an mir vorbei zukommen. Und sich jetzt zu verstecken bringt eh nichts mehr sie würden mich direkt wieder finden also rannte ich weiter.

Ich merkte das es bergauf ging und vermutete schon wieder das Ende nur das es diesmal echt ist? Bitte nicht. Und wie ich schon gedacht hatte ließ sich eine riesige und wunderschöne Klippe vor mir erblicken. Zögernd drehte ich mich um und was ich sah schockte mich ein wenig. Sie blieben stehen „was wollt ihr von mir?!" schrie ich den Ruinenwächtern und Jägern entgegen mit dem Wissen das sie mich nicht verstehen.

„D....muss........or............auf.....en!!!" sagte tatsächlich ein Ruinenwächter mir entgegen ich war einfach geschockt aber verstanden hatte ich nichts. Nun liefen sie wieder auf mich zu und drehten sich die Ruinenjäger tanzten Frühlichts hin und her und warteten auf meinen tot. Die Ruinenwächter gingen an sich zu drehen und kamen immer näher. Meinen tot schon ins Auge sehend kniff ich meine Augen zu. Das letzte was ich spürte waren harte Schläge nun fühle ich nichts rieb gar nichts mehr.

Voller Schock und mit Tränen in meinen Augen wachte ich wirklich auf. Ich checkte meine Umgebung und Xiao lag neben mir. Er öffnete langsam seine Augen und schaute mich an „Hey ist alles gut? He-hey" Xiao nahm mich in den Arm ich streichelte meinen noch nackten Rücken von der letzten Nacht mich übergab ein kleiner Schauer aber ich nahm die Umarmung an. Xiao schaute in meine Augen und streichelte durch meine Haare. „Es ist schon morgens wenn du nicht mehr schlafen kannst können wir runter und etwas essen" fragte er mich und ich antwortete mit einem Nicken.

Xiao stand auf und ich wurde direkt knallrot weshalb ich wegschaute. Gestern hatten wir uns anscheinend nicht mehr umgezogen. Xiao schaute zu mir und lachte einfach. Ich zog mich auch schnell um und begab mich mit Xiao nach unten um zu frühstücken.

Als frühstück gab es wie jeden Morgen kleine Pfannkuchen und Mandeltofu. Schell aßen wir das Essen auf danach mussten wir zu Aya sie wollte irgendwas besprechen.

Wir liefen also schnell zu ihr vor der Tür kam uns schon eine hyperaktive Aya entgegen, bevor wir überhaupt klopfen Konnten. Zusammen gingen wir rein und sie machte und leckeren und teuren Tee.

Sie setzte sich vor mich und musterte mich etwas komisch. Ich schaute hoch und Sie starrte mich einfach an. „Ist etwas?" fragte ich sie „dein Hals!" antwortete sie und Xiao schaute mich ebenfalls an jedoch als er die besagte Stelle anschaute wurde er direkt rot. „Was ist den Leute?!" fragte ich erneut denn ich war immer noch planlos.

„Du hast Knutschflecke an deinem Hals!" sagte Aya mir hyterisch entgegen mit einem Riesen grinsen auf ihren Lippen. Als ich ihre Worte wahrnahm fiel mir die letzte Nacht ein und ich wurde knallrot. „Habt ihr Miteinander Geschlafen?" fragte Aya und glücklich und trug dabei immer noch ihr Typisches grinsen.

Xiao und ich fanden dies Anscheinend sehr peinlich weshalb wir nichts sagten und eine peinliche Stille aufkam. „Verstehe also ja" beantwortete Aya sich die Frage selber und grinste immernoch wie ein Honig Kuchenpferd.