☆ Xiao X Reader - Das Große Gehimnis☆ (Genshin Impact)

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Deine Sicht
Mein Schwert wurde nun mit meinem Blut gefüllt und nahm einen schwachen Ton davon an. Ein kurzer Schmerz durchzog meinen Körper aber diesmal lasse ich mich dadurch nicht ablenken.

Das einzige woran ich dachte war Xiao mit dem ich ein wunderschönes Leben führen werde und Aya die immer an meiner Seite ist. Meine Gedanken verfärbten sich ins schlechte denn was wenn ich es nicht schaffe? Xiao ist ein adept einer der Yakshas und dazu noch der letzte. Aya ist ein in Shinki die es schon immer schwer hatte ein Genshi zu finden. Wenn ich die zwei jetzt verliere dann bin ich alleine. Ich habe zwar noch Diluc kaeya und meine Freunde aus Mondstadt aber das ist nicht das selbe.

Ich Liebe Xiao über alles wenn er jetzt stirbt dann... ich will garnicht wissen was dann mit mir passiert. Ich versuchte meine Gedanken los zu werden aber ich schaffte es nicht. Ich dachte nur noch an das schlechte „ich schaffe es nicht" flüsterte ich vor mich her. „DOCH V/N DU SCHAFFST DAS!!" schrie Aya mir mit einer verletzten Stimme entgegen. Ich drehte mich zu ihr hin und Xiao nickte zur Bestätigung. „Okay" sagte ich und drehte mich mit meinen vollem Mut wieder um.

Ich sah den Kobolden in die Augen sie haben rote schimmernde Augen. Eine Aura die äußerst stark und aggressiv wirkt. Ich nahm mein Schwert fest in die Hand und rannte los. Durch so kurze und eigentlich wertlose Worte erlangte ich meine ganze Kraft und Durchschnitt die restlichen Kobolde.

„Du...Du...DU MISTSTÜCK!" schrie K mich an der aus seinem Versteck gekrochen kam und mich mit seinen leblosen Augen anstarrte. „So ist das also...Leblos." sagte ich emotionslos K entgegen. Er schaute mich geschockt an aber dies hilft nicht ewig an den ich blinzelte nur und er zog seinen Speer.

Ein Speer Kämpfer also? Das klingt ja blöd ein Bösewicht mit einem Speer. Ich schmunzelte und ich wusste das ich das nicht alleine schaffen würde. K starrte mich eine Ewigkeit an in der ich meine Kraft sammelte.

Aya die sich und Xiao inzwischen wieder geheilt hatte kam auf mich zu, bei ihr auch Xiao. Zu dritt stellten wir uns gegenüber von K. Er hatte eine noch stärkere Aura als wu und die Kobolde. Er grinste und griff uns an diesmal aber mit seinem Speer. Er hatte eine Rechts links Taktik und dazu einen zweiseitigen Speer. Ich ließ Kikuri in den Boden hinein was K zum Glück nicht bemerkte und uns weiter angriff. Ja mach nur weiter dachte ich vor mich her.

Aya schoss immer wieder kleine Flammen ab die K viele kleine Brandwunden zufügten. Xiao setzte ebenfalls seine ganze Kraft ein und zog seine Maske auf. Kikuri die sich unterirdisch zu K geschlichen hatte sprang heraus und befestigte seinen Schatten und somit auch seinen Körper. Viele verfluchte Speere fuhren in seinen Körper ob es schmerzte wussten wir nicht denn er hatte sein Gesicht bedeckt. Xiao sprang nun von oben mehrmals auf K rauf und von unten kamen viele spitze Lanzen die K Beine und Füße streiften. Aya gab immer mehr und mehr Feuer ab so das sich die anemo Kraft von Xiao mit Meiner verfluchten Kraft und ihrer Pyro Kraft vermischten. Ein großer Stern entstand und fing an sich wie verrückt zu drehen.

Sowas hab ich wirklich noch nie gesehen. Kikuri schaffte es endlich K an einer bestimmten Stelle fest zu halten so das der Stern von selber Schwung nahm und mit einer Höchstgeschwindigkeit auf K zu kam.

K sah es und ließ zehn Kobolde auftauchen ich konnte noch ein „das sind meine letzten" hören bevor der Stern K Durchschnitt und das Blut nur so regnete. Wie auf Knopfdruck explodierten die Zehn Kobolde. Überall wo wir hinsahen war es nur mit Blut übersehen. So konnten wir das nicht lassen also nahm ich eine kleine Kraft und saugte das Blut in den Boden auf.

Das Blut der Kobolde konnte nicht eingesaugt werden und so lagen ihr kleine leblosen Körper die sich in hillichurle verwandelten einfach da. K hatte also sämtliche Hillichurle in Kobolde verwandelt.

Ich sah zu der Stelle wo K liegen sollte doch er war weg. Er hat sich aufgelöst und viele kleine Meteoriten hinterlassen die selben wie bei wu. Ganze 5 Stück glänzend in ihrer vollen Kraft.

Sie hatten ein Zeichen auf sich und die Stücke selber sahen aus wie ein Puzzle. Vielleicht müssen wir den von Venti und den von Wu dort mit einsetzten um meine Eltern zu retten. Ich teilte es Aya und Xiao mit was ich dachte und sie nickten.

Das Gefühl das es nicht vorbei war legte sich und war nun friedlich. Wir hatten es also geschafft endlich unsere Gegner zu eliminieren. Aya verstaute die Steine in den Rucksack und zusammen gingen wir zurück zu Zhongli.