Die Reise der Dr. Sonea Mayer

Kapittel 3.1: Hochzeitsnacht

Wir gingen wieder rein und ich lief sofort zu Arizona. "Wo wart ihr" fragte sie aber ohne zu antworten nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Bauch. "Oh mein Gott. Sie bewegen sich". Sie strahlte mich an. "Wer bewegt sich Mummy?" fragte Sofia. Ich hatte sie vorher garnicht registriert. Bevor ich antworten konnte antworte Arizona ihr schon. "Deine Geschwister Liebling. Sie sind ganz wild am strampeln". Ich nahm Sofias Hand und legte sie auf meinen Bauch. "Kannst du es fühlen" wollte ich von ihr wissen. Sie machte große Augen. "Ja. Das ist so cool". Arizona und ich mussten beide grinsen.

"Ja das ist es". Callie war zu uns gekommen und wirbelte Sofia rum. "Du wirst die beste große Schwester auf der ganzen Welt". "Naja mit ausnahme von Zola vielleicht" ergänzte Mer die mit Zola zu uns kam. Wir alle lachten. "Ja ihr zwei seid die besten großen Schwestern die man sich nur wünschen kann" sagte ich. "Gibt es was zu feiern?" fragte Meridith dann. "Ihr strahlt alle so und könnt die Finger kaum von Soneas Bauch lassen." Da zuckte ich leicht zusammen. "Oh, das war aber nicht nett" sprach ich an meinen Bauch gewandt. "Was ist" fragte Callie besorgt. "Da ist wohl grade jemand ziemlich munter" meinte ich. Meridith grinste mich an. " Das erklärt euer Verhalten. Und ja da musst du wohl durch. Ich hab das auch zweimal durchgemacht". Sie schaute liebevoll zu Ellis und Bailey.

Der Abend verstrich wie im flug und wir fuhren spät nachts nach Hause. Sofia lag in meinem Arm. Sie war eingeschlafen. Wir brachten sie ins Bett und sagten Arizona gute Nacht. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Ich gähnte. "Boor bin ich müde". Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus und schmiss mich aufs Bett. "Bist du dir sicher das du so schlafen willst" fragte Callie mich neckisch. Ich stöhnte " Du hast ja recht" ich stand wieder auf. "Könntest du mir vielleicht helfen?" fragte Callie mich verführerisch. Ich ging zu ihr und zog den Reißverschluss vom Kleid auf. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Währenddessen zog sie mir meine Fliege aus. Dann schubste sie mich aufs Bett. "Sicher das du müde bist" fragte sie. Ich zog sie an mich und meinte. "Nicht mehr so ganz".