Suna's Sicht:
Als mein Wecker los ging öffnete ich meine Augen und stellte es aus. Ich konnte nicht besonders gut schlafen, da mir (y/n) die ganze zeit durch meinen Kopf ging.
Als ich mitten in der Nacht aufwachte, sah ich, wie ihr Handy Bildschirm durch die Anrufe immerwieder anging.
Ich wollte den Bildschirm Richtung Boden hinlegen, damit es nicht mehr so den Zimmer erleuchtet und sah das ihr Vater der war, der sie die ganze zeit angerufen hatte.
Mir wurde jedoch murmilg, weil ich (y/n) so gar nicht kannte und wollte ihre Privatsphäre, die sie so schützte nicht kaputt machen. Jetzt jedoch sah ich zum Boden in dem nur eine Decke schön gefaltet da lag.
Mit einer Vorahnung, suchte ich das Haus ab.
(y/n) ist nicht mehr hier.(Y/N) Sicht:
Die Schulglocke fing an zu klingeln und ich ging zur Kantine.
Wie immer setzte ich mich ganz hinten, hier gab es so gut wie nie Menschen, da hier das Fenster kaputt war und der Wind hier stark wäht.
"Sag mal, wieso bist du einfach gegangen?", meinte Suna und setzte sich mir gegenüber.
Gleichzeitig setzten sich seine anderen Team Kollegen um mich herum.
"ich bins gewöhnt früh aufzustehen und auf dich zu warten kam mir nicht in den Sinn" ich zuckte mit den Schultern. Atsumu fing an laut los zu lachen und stupste mich mit seinem Elebogen von der seite an.
"Ich mag die kleine."
Ich verdrehte die Augen, doch schmunzelte ein bisschen. Um mich herum unterhielten sich alle und ich hörte ruhig zu, bis ich fertig gegessen habe. Suna setzte sich genauso auf, weshalb ich ihm wieder an der Schulter runter setzte. "Unterhalte dich doch weiter mit deinem Team, Nr. 10" meinte ich.
Danach holte ich mir ein Getränk am Automaten und lief in mein Klassenraum.
Ich legte mein Getränk auf mein Tisch und lehnte mich zurück.
"Uhh und vielen Dank." meinte ein Mädchen aus meiner Klasse und nahm mein Getränk.
"Ich habe keine Lust auf den Stress, also leg es einfach zurück" meinte ich genervt.
Sie lächelte und schraubte den Deckel auf.
Ich wollte gerade aufstehen, als eine Stimme hinter mir, mich stoppte.
"Hat sie nicht gerade gesagt du sollst es wieder zurück legen?" wiederholte mich Suna. Fragend sah ich ihn, doch er sah nur das Mädchen an, die mitten in ihrer Bewegung innehielt.
"Suna? Oh! Ja stimmt! Tut mir leid, wir sind nur so gut befreundet und dachte deshalb es Würde ihr nichts ausmachen, wenn ich ein schluck nehme." sagte sie schüchtern und stellte mir meine Flasche zurück. Wow. So leicht kann man die Schlange zu einem Hündchen machen?
Meine Augen huschten zur Nr. 10 der mich mit seinen goldenen leuchtenden Augen anfunkelte. "Würst du heute wieder bei mir schlafen?" flüsterte er mir in mein Ohr. Ich unterdrückte den schauer und rutschte stattdessen ein wenig von ihm ab.
"Nein, gestern war das nur eine Ausnahmen. Ich habe nicht vor mich mit dir anzufreunden um ehrlich zu sein." feixte ich ihn an. Ich war ihm wirklich dankbar, aber ich konnte es ihm einfach nicht sagen.
"Schade, aber inordnung. Falls du etwas mal brauchst, sag bescheid." sagte er und ging aus meinem Klassenraum. Innerlich schmerzte es, das er es einfach hinnahm.
Aber was stelle ich mir auch vor?⚠️TRIGGER WARNUNG ⚠️
Nach der Schule nahm ich wie gewohnt den Bus und fuhr Nachhause. Da mein Vater später kam schloss ich ruhig die Tür auf und zog meine Schuhe aus.
Im Wohnzimmer blieb ich jedoch vor schreck stehen. Mein Vater saß ruhig auf der Couch und sah mir in die Augen.
Ich schluckte.
"Tut mir leid, ich- ich war wie gesagt noch bei einer Freundin und habe dort geschlafen.." Entschuldigte ich mich.
Und dann ging es los. Er auf mich zu und warf mir die schlimmsten Dinge an den Kopf, außerdem wurde er gewalttätig und ich ließ es einfach auf mich ergehen.
Immerhin war ich die, die zu spät kam.
Ich wollte gerade aufstehen da riss er mich an meinen Haaren wieder runter. Ich verzog schmerzhaft mein Gesicht zsm.
Ich spürte schmerzhafte Tritte die meine Luft abschnürten.
"Hör doch mal endlich damit auf! Ich bin kein Stress Ball!" ich riss mich los und stand auf.
"Nicht wenn es mit der Arbeit nicht gut läuft, dir etwas nicht passt oder wenn du an Mutter zurück denken musst!" ich schnalzte mit der Zunge. Es bringt doch nichts, dachte ich. Und schon ging es los er schickte mich raus, bevor ich jedoch mich bewegen konnte zerte er mich raus, indem er meinen Armen so verdrehte bis er ich Aufschrie und mich nicht richtig bewegen konnte.
"Wenn du dich so unmöglich verhälst, kannst du unmöglich hier wohnen! Jetzt geh raus und beruhigt dich!" brüllte er mich an und schmiss mich aus der Wohnung.
Ich wollte los schreien, ihn an brüllen und ihm klar machen das er der jenige war der sich beruhigen sollte! Meine Wut auf ihn verwandelten sich in Tränen um die mir aus den Augen schossen.
⭕ENDE DER TRIGGERS... ABTEIL⭕
DU LIEST GERADE
Suna × Reader Story :3
RomansOhne Ansporn gehst du zur Schule und die Beliebtheit eurer Volleyball Mannschaft, erweitert nur den Hass auf deine Schule. Doch als du Rintaro Suna besser kennenlernt, merkst du, dass du vllt doch nur Vorurteile gegenüber der Mannschaft hattest und...