„Bald können wir in den Keller, dann kannst du schreien. So laut wie ich es liebe." Die kleinen Gurte des Knebels zurrt er an meinen Hinterkopf fest. Nicht so fest, dass es schmerzhaft wäre, aber doch so, dass sich der Knebel keinen Zentimeter bewegen kann.
Die Matratze unter mich bewegt sich, als er vom Bett steigt und ich kann hören, dass er seine Hose auszieht.
Mir steht der Schweiß bereits auf der Stirn, und das obwohl Sam noch gar nicht richtig angefangen hat.
Als ich ihn neben mir höre, drehe ich meinen Kopf in seine Richtung, doch ein Schlag auf meinen Hintern, lässt mich wieder in meine vorherige Haltung zurückfahren.
„Du ungeduldiges kleines Ding." Er streichelt mir über die Haare. Entspannt von der kurzen Ruhe, lasse ich leicht meinen Kopf sinken, worauf er nur gewartet zu haben scheint, denn ein stechender Schmerz schießt durch meine Brustwarzen. Er streicht mir noch einmal über den Kopf, fummelt kurz am Knebel herum und klettert dann hinter mir aufs Bett.
Der Schmerz bleibt.
Sam scheint wieder einmal sein Lieblingsspielzeug eingesetzt zu haben. Die Nippelklemmen sind allerdings fester als gewohnt und lassen eine Hitze in mir aufsteigen.
Mein Keuchen und Wimmern wird vom Knebel zwar gedämpft, aber Sam hört es trotzdem.
Er lacht leise.
Den Schlauch des Knebels zieht er über meine Schulter und lässt ihn dort hängen.
Viel zu langsam wandern seine Finger zwischen meine Schamlippen und beginnen zu reiben. Das wohlige Gefühl dazwischen vertreibt die meisten Schmerzen und ich lege den Kopf in den Nacken.
Zumindest so lange, bis ich realisiere, dass die Nippelklemmen irgendwie am Knebel befestigt sein müssen.
Schnell senke ich den Kopf wieder nach unten um den Zug auf die Klemmen zu minimieren.
Sams Finger, triefendfeucht, wandern nach oben zu meinem Arsch.
Nein!
Ich schüttle den Kopf, doch bis auf einen Klaps auf meinen Hintern passiert dadurch nichts.
Sein Finger drückt gegen meinen Hintereingang und wenn ich vorher dachte mir wäre heiß, war das nichts gegen jetzt. Immer schneller werdend bewegt er seinen Finger in mir, nimmt bald einen zweiten und einen dritten hinzu. Der leichte Schmerz am Anfang wird immer mehr durch die aus dem tiefsten Inneren aufsteigenden Gefühle verdrängt, die mir immer mehr Schweiß auf die Stirn treiben. Meine Arme beginnen zu zittern und als sein Ständer gegen mich drückt, weiß ich was jetzt passieren wird.
Er lässt ihn immer wieder durch meine Spalte fahren, bis er feucht genug ist. Als er ihn ansetzt, nimmt er den Schlauch von meiner Schulter.
Ich wappne mich für das Kommende.
Der kleine Knebel entpuppt sich als Dildoknebel.
Sam hat ihn schonmal benutzt, und ich hatte ihn schon durch das Gefühl zwischen den Zähnen erkannt. Während er langsam immer tiefer in meinen Arsch eindringt, pumpt er den Knebel auf, bis er ganz hinten an meinem Zäpfchen angelangt ist.
„Das machst du großartig, Dingo." Er lässt die Pumpe fallen und umschließt stattdessen von hinten meinen Hals. Mit einer schnellen Bewegung dringt er vollends in mich ein, zieht ihn wieder heraus und dringt wieder ein. Die vielen gleichzeitigen Empfindungen überfordern mich. Ich werfe den Kopf in den Nacken, reiße dadurch an den verdammten Klemmen und gleichzeitig pumpt er immer wieder in meinen Arsch. Ich weiß nicht, wann dieser man verlernt hat, normalen Sex zu haben, und doch, ich will es wirklich nicht, beginnt mein Körper zu vibrieren.
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Vertraue keinem Dingo (Teil 3)
Aksi[TW: Enthält sexuelle, physische und psychische Gewalt] Er beschützt dich vor seinen Jungs, er lässt dich gut fühlen, er lässt dich vergessen, er lässt dich nicht gehen. Kannst du wegsehen und für immer sein Eigentum sein? Was tust du? Der dritte...