Isn't It Love? (TBS ff x reader)

18. Bonus-Kapitel

Warnung: Erwachseneninhalte ca. ab den Sternchen. Wer das nicht lesen möchte verpasst nichts. Im nächsten Kapitel geht es dann wieder weiter.

Thomas trug mich vorsichtig, als könnte ich zerbrechen, in seinen Wohnwagen. Nach meinem Zusammenbruch, war ich einfach zu erschöpft und schaffte es nur noch meine Augen offen zu halten. Mein Kopf ruhte an seiner Schulter und schwang im gemächlichen Takt seiner Schritte mit. Im Moment wollte ich keinen Gedanken mehr an das Baby verschwenden, schließlich hatte ich ja schon genug geweint. Ja morgen werden definitiv Gespräche geführt werden müssen

Er sagte kein Wort, als er mich aufs Bett gleiten ließ, oder als er ins Bad ging um sich fertig zumachen. Als er dann neben im Bett lag, zog er mich vorsichtig an sich. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust neben meiner Hand. Thomas hatte beide Arme eng um mich geschlungen und unsere Beine verknoteten sich in einander. Ich hörte das zufriedene seufzen neben mir und ein Leichtes Grinsen schlich sich in mein Gesicht und ich kuschelte mich noch mehr an seine Brust.

Nach einiger Zeit war sein Atem regalmäßiger geworden und er gab ab und zu noch mal zufriedene Laute von sich.

***

Am Morgen wurde ich vom Licht der Sonne geweckt und versteckte murrend meinen Kopf in Thomas Armbeuge. Sein Bein hatte sich über Nacht um meinen Körper gelegt und hatte mich damit nur noch näher an sich gedrückt. Ich hob meinen Kopf langsam, nur um zusehen, dass ihm das helle Licht anscheinend nichts ausgemacht hatte, da seine Augen noch geschlossen waren und sein Gesicht entspannt da  lag.

Ich richtete mich leicht auf und stützte mich auf meinen Unterarm, was mir ein unzufriedenen muffeln von Thomas einbrachte. Langsam hob ich meine Hand und strich fasziniert den Linien seines Gesichts nach. Ich beugte mich langsam runter und wollte Thomas eigentlich nur einen Kuss auf die Nasenspitze geben, als seine Hand mich zu sich runter zog und sich dann doch unsere Lippen trafen.

Ich keuchte erschrocken auf, erwiderte den Kuss dann aber doch. Vorsichtig strich seine Zunge über meine Lippe und ich öffnete lustvoll den Mund. Er reagierte schnell und fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen spielten etwas, bis er plötzlich daran zu saugen an fing.

Ich stöhnte  leise auf, was ihn dazu animierte uns mit einem Schwung umzudrehen, sodass ich unter ihm lag. Mit seinem linken Unterarm stütze er sich ab, um nicht mit seinem ganzen Gewicht auf mir zu liegen.

Meine Hände fanden ihren Weg in seine Blonde Wuschelmähne und vergruben sich daran immer tiefer. Mit seiner anderen Hand fuhr er immer wieder an meinen Seiten entlang, was eine kribbelnde Spur hinterließ. 

Meine Hände ließen von seinen Haaren ab, nur um sie an seiner Brust entlangzufahren und dann unter seinem T- Shirt zu verschwinden. Mit meinen Händen erkundigte ich seinen Bauch, bis ich genug hatte und ihm sein Shirt mit einem Ruck von Körper zog. Als sein Kopf unter dem T- Shirt hervorkam, sah er mich liebevoll, mit bebender Brust und leicht geschwollenen Lippen an.

Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus.

Ich zog ihn wieder zu mir runter. Diesmal hatte er seine Bein gespreizt und saß auf dem Knien, während er mich leidenschaftlich Küsste. Meine Hände glitten über seine nackte Brust und strichen dabei über seine Nippel, was ihn zum Stöhnen brachte.

Er ließ von mir ab, während seine Hände immer noch unter meinem Top verweilten, und sah mich fragend an. Ich biss mir auf die Lippe, er sah einfach zu gut aus, wie er da mit verwuschelten Haaren und leicht geöffneten Lippen, über mir gebeugt saß. Ich nickte und er zog es schob es über meinen Kopf, dabei streiften seine Hände meinen ganzen Oberkörper bis zum Hals hoch, was mir ein keuchen entlockte.