Can you see the stars?

Kapitel 8

Ich wachte in einem Krankenbett auf. Es war nachts. Ich hielt meinen Kopf, da ich ein kleines Stechen fühlte als ich mich aufsetzte. Ich ließ meinen Blick in dem Dunklen Saal streifen und sah Draco auf einem Stuhl direkt neben mir tief schlafen. Ich lächelte kurz, stand dann auf und ging in die Küche, weil ich Hunger hatte. Ich schlich Barfuß durch den Korridor und öffnete die große Türe der Küche. Niemand hier. Schnell trugen mich meine Füße zum Kühlschrank und ich öffnete ihn, nahm mir etwas Obst raus und schnitt es auf einem kleinen Teller zurecht. Ich hüpfte auf den hohen Tresen und aß es. Nachdem ich fertig gegessen hatte, schlichen meine Beine zurück in den Krankenflügel und in mein Bett. Als ich mich gerade zu decken wollte, wachte Draco auf und erschreckt sich kurz.

"Was-... Wo-... Wie geht's dir?" fragte er mit einem sehr besorgten Blick.

"Mir geht's besser" gab ich kurz als Antwort.

"Bin ich etwa eingeschlafen?? Scheiße! Aber warte mal. Wo warst du? So spät. Ich glaube du spinnst"

"Komm mal wieder runter Malfoy. Ich bin doch jetzt hier. War nur in der Küche weil ich was essen wollte" sagte ich genervt.

"Du hättest mich ruhig wecken können"

"Du hast sehr friedlich geschlafen, das wollte ich dann nicht... Im übrigen.... Ehm... Ja also....Uhm....Danke" gab ich dann kleinlaut von mir und starrte auf den Boden.

"Kein Problem" sagte er schnell.

"Wieso hast du dich eigentlich gegen den Typen nicht gewährt? An dem Abend" fragte er ohne unseren Blickkontakt zu beenden.

"Ich hatte meinen Zauberstab in meinem Zimmer vergessen und war irgendwie zu geschockt um irgendwas zu tun. Andere frage. Wieso bist du eigentlich da gewesen?"

"Ich hatte gesehen das er dir folgt, und dann bin ich hinterher weil er dir von vornherein immer nur auf die Brüste gestarrt hat. Außerdem denke ich nicht das du drauf stehst vergewaltigt zu werden" sagte er selbstsicher. Doch ich wusste wie ich welche Karten ausspielen muss um das zu bekommen was ich wollte.

"Und woher willst du das wissen? Vielleicht will ich das man mich wie eine dreckige Schlampe behandelt". Ich warf ihm einen versauten Blick zu.

"Ah ja?! Naja wenn du meinst" sagte er ausdruckslos.

Mist er springt nicht drauf an. Ich muss ihm mehr geben. Ich will ihn hier und jetzt.

Ich stand auf, setzte mich auf seinen Schoß, extra provokant direkt auf sein Glied.

"Ja das will ich" hauchte ich und fing an seinen Hals zu küssen. Er konnte es kaum noch aushalten. Das merkte ich. Ich bewegte meine Hüften leicht vor und wieder zurück um etwas Reibung an seinen und meinen Schritt zu bekommen. Langsam wuchs seine Erektion und wurde immer härter. Wir fingen an uns intensiv und aggressiv zu küssen.

"Okay genug gespielt" sagte er böse und stand mit mir auf ohne meine Position zu ändern. Er ging zu der Säule direkt neben meine Bett und stoß mich hart dagegen. Wir küsste uns immer weiter. Er stellte mich auf den Boden und zog meinen Slip und seine Hose aus. Wieder brachte Draco mich in die selbe Position von vorhin und stieß heftig in mich ein. Ich atmete auf.

"Du musst leise sein Baby, nicht das uns noch jemand hört" grinst er.

Er stieß immer heftiger in mich und atmete schwer. Er nahm seine Hand und knetete meinen Arsch feste durch. Ich gab ein leises kleines Stöhnen von mir und das gefiel ihm gar nicht.

"WAS HABE ICH GERADE GESAGT?! HALT DEINE SCHNAUTZE DU SCHEIß SCHLAMPE"

Wie ich es liebe wenn er mich so behandelt. Er stieß immer heftiger in meine feuchte Mitte ein.

"Nein. Gib mir mehr. Nicht aufhören" stöhnte ich, als er langsamer wurde. Seine Bewegungen wurden wieder schneller und wir beide fingen an zu stöhnen. Ich merkte wie ich an mein high kam. Immer mehr und mehr. Er wurde schneller und seine Stöße wurde härter.

"Du bist meins hast du das verstanden?"

"J..Ja hab ich... Draco guck... ich ...ich komme"

"Komm für mich Prinzessin". Als er das gesagt hat, stöhnte ich laut auf und seine Flüssigkeit verteilte sich schnell in mir.

"Fuck" sagte er und zog sich komplett aus mir heraus. Er küsste mich und ließ mich dann auf den Boden.

"Das war sick" sagte ich völlig außer Atem.

"Alledings" atmete er.