Ich wachte in der früh auf und spürte, dass ich immernoch in Draco's Armen lag. Ich lächelte und grub mich tiefer in sie ein. Er nahm die Arme nach oben und streckte sich.
„Guten Morgen" sagte er mit dunkler und verschlafener Stimme.
„Morgen" muffelte ich und setzte mich auf. Er kam von hinten zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Schulter. Ich lächelte ihn an.
„Ich geh schnell Duschen. Gehen wir dann runter?" fragte ich ihn, als ich mir meine Unterwäsche aus meiner Kommode holte.
„Ja, ich warte dann im Gemeinschafts Raum auf dich okay?". Ich nickte, ging zu ihm und küsste ihn und verschwand dann im Badezimmer. Ich ließ das Wasser über mein Harre und meine Haut fließen und schloss die Augen. Es war ein angenehmes Gefühl. Als ich meine Haare gewaschen und meinen Körper eingecremt hatte, stieg ich aus der Dusche, föhnte und glättete meine Haare, zog mich an und machte mein Make up. Ich schanppte mir meinen Umhang und meinen Zauberstab und ging aus dem Zimmer. Draco wartete bereits angelehnt an einer Wand im Gemeinschafts Raum auf mich. Ich ging zu ihm.
„Wir müssen reden, wie wir jetzt weiter machen" sagte ich ernst. Er sah mich an und nickte.
„Wenn Snape, dem dunklen Lord von uns erzählt, sind wir dran" sagte er schließlich und verschrenkte die Arme. Ich sah überlegend auf den Boden.
„Wir verhalten uns einfach so wie immer. Du beachtest mich nicht und ich tue so als würde ich dich hassen, das merkte keiner und Joe wird uns nicht verraten" sagte ich.
„Stimmt, das werde ich nicht! Niemals" hörte ich Josaya's Stimme hinter mir.
„Also. Ich würde Vorschlagen, ich gehe zuerst raus und ihr kommt dann nach in Ordnung?" schlug Draco vor und wir stimmten zu.
„Ja, aber vielleicht würde es helfen, wenn auch etwas Streit mit dabei wäre. Vielleicht glaubt Snape es dann eher" sagte Joe dazu. Draco nickte kurz, verschwand aus der Tür und ich atmete einmal tief ein und aus.
„Bereit?" fragte Josaya.
„Bereit!" antwortete ich ihm. Wir gingen zusammen aus dem Gemeinschafts Raum raus und gingen in die große Halle. Alle slytherins saßen schon am Tisch und wir setzten uns etwas von Draco entfernt hin.
„Und wie, deiner Meinung nach, soll das mit dem Streit aussehen du Schlaukopf?" fragte ich ihn mit einem ironischen Blick.
„Naja, Draco sieht uns beide ja zusammen. Ich hab da so eine Idee und er wird bestimmt drauf anspringen" sagte er und warf Draco einen hinterlistigen bösen Blick zu. Als ich fertig gegessen hatte, standen Joe und ich auf und wollten aus der Halle gehen, als Joe meinen Arm packte, und mich vor den ganzen Schülern und Lehrern von Hogwarts küsste. Ich erstarrte und als er sich von mir löste, blickte ich ihn geschockt an. Draco sah uns geschockt, wütend und eifersüchtig an, doch Dan spielte er mit und stand auf und ging schnell an uns vorbei.
„Eifersüchtig Malfoy" schrie Josaya ihm hinterher und lachte blöd dabei.
„Was?! Auf dich etwa oder was. Pff, ne, die Hure kannst du für dich behalten" lachte er und sah ihn böse an. Mir warf er einen schnellen Blick zu der mir sagen sollte 'es tut mir leid'. Ich grinste in mich rein, da ich Draco nicht ernst nehmen konnte. Als Josaya einen Arm im meine Taillie legte, und mir mir raus ging, machten wir uns auf den Weg in den Unterricht. Keiner, weder Schüler noch Lehrer, durfte etwas von unserem Plan erfahren, also hieß es, niemand dürfte mich und Draco draußen zusammen sehen, daher musste ich, wie die letzten Wochen auch schon, die meiste Zeit mit Joe verbringen. Was an sich ja natürlich nicht schlimm war, er wr ja mein bester Freund, trotzdem, hätte ich die Zeit lieber mit Draco verbracht. Nachdem der Schultag vorbei war, machten wir uns auf den Weg, da heute das Frühlings Quidditch Spiel war. Alle Häuser spielten heute gegeneinander. Zuerst Griffindor gegen Ravenclaw und danach Hufflepuff gegen Slytherin. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf.
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Can you see the stars?
AléatoireDie gut aussehende und sehr selbst bewusste 16 jährige y/n ist relativ neu in Hogwarts und hat sich mit ein paar Leuten in Slytherin angefreundet. Doch mit Draco ist es etwas anderes... Sie wusste zum ersten Mal in ihrem Leben nicht wie es weiter ge...