Can you see the stars?

Kapitel 71

*Detaillierte starke Sexuelle Inhalte und Dirty Talk*

Unsere Küsse wurden immer intensiver und er begann langsam meinen Oberschenkel nach oben zu streichen und kam fast an meiner Mitte an, doch davor stand ich auf und zog ihm währen wir uns küssten unsere Klamotten aus. Er begann meine Brüste zu küssen und zu kneten. Ich setzte mich auf mein Bett und er striff meinen Slip an meinen Beinen nach unten.

Er küsste meinen Oberschenkel nach oben. Ich spürte seine nassen Haare auf meiner warmen Haut und das erregte ich noch mehr. Ich merkte wie sich mein kompletter Körper mit Lust und Verlangen füllte. Ich spreizte meine Beine und er begann mit seiner Zungen langsam an meiner Clit zu lecken. Er saugte daran und verteilte Küsse darauf. Ich begann zu stöhnen.

Meine Lust und mein Verlangen nach ihm wurde immer größer. Ich verfing mich in seinen Augen als er wieder zu meinen Lippen nach oben kam. Ich begann schwerer zu atmen als er leicht aber mit Leidenschaft gefüllte Küsse auf meinem Hals verteilte. Meine Körperhaare an den Armen und beinen stellten sich auf und mein Körper füllte sich mit Lust. Ich wollte nur noch ihn. Ich wollte ihn an jeder stelle seines Körpers berühren und lieben. Ich wollte alles von ihm. Und das bekam ich auch.

Ich drehte uns um, sodass ich oben war. Ich zog ihm seine Shorts aus und begann seinen Bauch nach unten zu küssen. Ich leckte und saugte leicht an seiner Eichel und merkte an seiner Atmung und seiner Art, wie sehr es ihm gefiel. Ich machte weiter und begann seinen Schaft mit meiner Hand zu wichsen. Er wurde fast verrückt und wir beide konnten es nicht mehr aushalten.

Ich versuchte mein Verlangen zurück zu halten doch mir gelang es nicht. Mattheo griff an meine beiden Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er bedeckte meinen ganzen Körper mit seinen Lippen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss all seine Berührungen. Seine Hände waren überall und unsere Lippen trafen sich wieder. Mein Körper fing an innerlich zu kribbeln.

"Mattheo" stöhnte ich leise.

"Prinzessin?" fragte er auch leicht stöhnend zwischen seinen Halsküssen.

"Baby bitte fick sie. Fick sie richtig durch ich bin so geil auf dich. Vögel mich durch bis ich nicht mehr atmen kann. Meine Fotze braucht einen guten fick und einen großen Schwanz" stöhnte ich laut und er grinste mich an.

Sollst du haben

Er steckte seinen Schwanz schnell in mich und stieß acht mal heftig zu.

"Ah...Bitte...Mach weiter und hör nicht auf.

Er drehte mich um und stieß von hinten in meine fotze rein. Von unten konnte ich sehen wie sein Schwanz fast ganz raus und wieder ganz in mich gesteckt wurde. Ich stöhnte schnell und laut.

"Ah ja schneller, fick mich schneller und härter" schrie ich in voller Lust nach ihm.

Er stieß schneller in mich und fickte mich richtig durch.

Meine Fotze füllte sich mit Verlangen und Geilheit.

Ich stöhnte im Takt seiner Stöße und wurde immer lauter und lauter.

Bei jedem Stoß, stöhnten wir beide gegenseitig und wollten uns immer mehr. Ich wollte kommen, doch wollte es auch weiter geniessen. Ich ließ mich ficken. Mein Körper begann zu kribbeln und füllte sich mit Lust. Ich stöhnte mein Verlangen in Form seines Namens in den Raum.

Er war auch gekommen und zog sich aus mir heraus. Ich blieb auf dem Bett liegen und sah ihn versaut an. Er ließ seinen Blick nicht von mir ab und starrte gierig in meine Augen und auf meinen Körper. Er ging um das Bett herum und sah mich an. Wie ein Löwe, der seine Beute fressen wollte striff er um das Bett. Er nahm dabei seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich sah in seinem Blick, wie sehr er mich wollte. Mir ging es ganuso also fing ich an an mir herum zu spielen. Ich griff an meine Brüste, schloss meine Augen und steckte dann drei Finger so tief ich konnte in meine wieder nasse Fotze. Ich begann leicht zu stöhnen. Er grinste leicht und schüttelte den Kopf als würde er mir zeigen wollen ich wäre nicht mehr ganz dicht.

"Du bist der Wahnsinn süße" sagte er.

Er blieb vor mir stehen und sah direkt auf meine Fotze.

"Wirst du gierig kleiner" fragte ich und begann mich selbst schneller mit meinen Fingern zu ficken.

"HÖR AUF DAMIT!" schrie er und ich machte immer weiter.

Er ging schnell auf mich zu, hob mich hoch und ging an die Wand neben meinem Bett.

Mit einem lauten Knall stieß er mich gegen die Wand und fickte mich weiter. Bei jedem Stoß, knallte mein Rücken gegen die Wand. Diese Schmerzen machten mich immer gieriger und ich wollte ich provozieren.

"Fick mich großer. Ich will endlich kommen" schrie ich während ich stöhnte.

Unsere Körper knallten immer gegeneinander und kurz darauf spürte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin.

Er vögelte meine Fotze immer heftiger und schneller durch. Ich merkte wie sich wieder alles in mir veränderte. Ich versuchte mich zusammen zu reißen doch es gelang mir nicht. Mit einem lauten Stöhnen bekam ich meinen Orgasmus. Auch er war gekommen und wir beide ließen uns, völlig außer Atem, nebeneinander ins Bett fallen.

"Das war perfekt" sagte er schnell und ich lachte nur.

"Wie viel Uhr ist es?" sagte ich und setzte mich schnell auf.

"9.30 Uhr. Wieso?" fragte er verwundert.

"Wir haben Unterricht du Spinner" sagte ich und stand schnell auf. Ich suchte mir Unterwäsche zusammen und zog sie an. Es war ein fast ganz Körper Dessoue und als ich das angezogen hatte, stellte ich mich vor meinen Kleiderschrank.

"Wenn ich dich so sehe will ich dich gleich nochmal ficken" sagte er und legte sich auf seine Unterarme.

Ich nahm seine Sachen vom Boden und warf sie ihm in sein Gesicht.

"Dafür haben wir keine Zeit, also zieh dich an" sagte ich und ich zog mir schnell einen Rock und ein Oberteil an. Noch etwas Schmuck und ich war fertig.

"Komm jetzt" sagte ich und hielt ihm die Türe auf.

Er ging gemächlich und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht nach draussen und wir machten uns auf den Weg in die nächste Unterrichtsstunde.