Draco brachte mich hoch in den Astronomie Turm und blieb hinter der großen Uhr mit mir stehen. Er ließ meine Hand nie los.
„Was machen wir hier oben" sagte ich etwas außer Atem, da wir fast gerannt waren. Er nahm mit beiden mein Gesicht und küsste mich lange und intensiv.
„Ich hab was für dich...Schließ die Augen" sagte er sanft und ging hinter mich. Ich spürte wie er mein Haar zur Seite striff und mir etwas kaltes um meinen Hals legte. Ich zuckte kurz wegen der Kälte und spürte nun einen süßen, warmen Kuss auf meinem Hals. Ich legte meinen Kopf zur Seite uns genoss seine Berührungen.
„Augen auf" flüsterte er in mein Ohr und drehte mich zu sich um. Ich sah an mein Dekolte runter und sah eine Wunderschöne silberne Schlange. Sie war mit kleinen funkelnden Diamanten besetzt, hatte in der mitte einen grünen Stein in der Mitte und war an einer Mittellangen schlichten Kette befestigt.
„Draco...Sie ist wunderschön. Vielen Dank" sagte ich und gab ihm einen Kuss. Als wir zurück in seinem Zimmer waren, zog er sich um und legte sich ins Bett. Ich kam aus dem Bad und zog mein Oberteil und meinen Rock aus. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Arsch.
„Wie kann ein Arsch nur so Rund und knackig zugleich sein?!" sagter er, packte und knetete ihn feste. Ich lächelte. Er fing an meinen Hals zu küssen und meine Brüste zu kneten.
„Babe..." „Was ist?" hauchte er zwischen seinen Hals Küssen.
„Ich weiß nicht...Heute hab ich irgendwie nicht so lust" sagte ich, währen sich ein Gefühl des schlechten Gewissens in mir breit machte. Sofort hörte er auf und ging einen Schritt zurück.
„Alles gut Babe, wir müssen nicht" sagte er. Wir legten uns in sein Bett und ich legte mich auf seine Schulter. Ich liebte ihn wirklich.
„Gute Nacht Prinzessin" sagte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schlief in seinen festen Armen ein.
„Guten Morgen ihr zwei" kam es von Loren als wir am nächsten Morgen zusammen in der großen Halle ankamen. Wir setzten uns zu ihnen und aßen ein bisschen was. Der Unterricht war diesmal wie immer und sehr ermüdent.
„Kommst du mit zu mir?" fragte Draco, als wir den Gemeinschaftsraum der Slytherins betraten.
„Ich denke ich schlafe heute mal wieder bei mir. Aber wir sehen uns morgen in Ordnung?" sagte ich und gab ihm einen Kuss. Er nickte und ging in den Jungen Gänge.Ich öffnete die Türe meines Zimmers, öffnete das kleine Keller Fenster das zu dem See führte und nahm mir aus meiner Tasche eine Zigarette. Ich zündete sie an und inhalierte den Rauch zug für zug. Ich warf sie in die Luft und ließ sie mit einem Zauberspruch verpuffen. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein. Ich wachte durch das Licht auf, das durch mein Fenster schien. Ich stand auf und machte mich fertig. Als ich in der großen Halle ankam und setzte mich zu den andere.
„Hey Leute...Wo ist denn Draco heute?" fragte ich in die Runde. Jeder zog die Achseln und hatte keine Ahnung wo er war. Ich entschloss mich dazu, in seinem Zimmer nach zu sehen, ob er dort war. Es war sehr ungewöhnlich, dass er noch nicht bei den anderen saß oder bei mir vorbei gesehen hatte. Ich machte mich auf den Weg in die Jungstürme und öffnete die Türe zu Draco's Zimmer.
„Hey Babe, wieso warst...." Sagte ich, doch verstummte, als ich ihn zusammen mit dem Mädel aus Hufflepuff beim rum machen sah. Sie saßen auf seinem Bett, mit ihr auf seinem Schoß. Ich sah ihn geschockt an.
„Sag mal, spinnst du?... Was geht ab bei dir?....Geh runter von ihm du scheiß Hure" schrie ich, packte sie am Arm und zog sie von ihm runter. Draco holte mit seiner Hand fest aus und schlug mir ins Gesicht. Ich hielt mir die Hand an die Wange und sah ihn an. Ich nahm meine Flache Hand und schlug ihm direkt ins Gesicht.
„Was fällt dir eigentlich ein?!" schrie ich ihn an.
„Verpiss dich!" schrie er mich an. Er schrie mich sonst nie an.
„Oh nein,so leicht wirst du mich nicht los. Was zum Fick machst du hier mit ihr?!"
„Ich liebe sie!" sagte er und lächelte sie an.
„Ja sicher!" lachte ich.
„Sie gibt mir das Gefühl von wärme, ist hübscher als du und vorallem hat sie eine bessere Familiengeschichte". Bei dem mit der Familie was er sagte, wurde es zu viel für mich.
„Ach ja ist das so, sie ist eine Schlampe, sonst nichts". Ich ging auf sie zu, doch bevor ich irgendetwas tuen konnte, stellte sich Draco zwischen uns.
„Sie ist viel besser als du" sagte er und diese Worte brannten sich in mein Herz wie Feuer. Ich sah ihn emotionslos an, drehte mich um und ging aus der Türe. Ich rannte in mein Zimmer, ließ mich an meine Tür fallen, die ich gerade geschlossen hatte und fing an zu weinen. Ich ging schnell zu Professor Mc Gonagalls Büro und gab ihr eine Krankschreibung für den heutigen und morgigen Tag, ich hatte ihr gesgat, ich habe mir etwas eingefangen. Grippe oder so. Ich ging also wieder in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Nach ein paar Tagen die ich einfach an mir vorbei ziehen ließ, die ich in meinem Zimmer verbrachte und immer alleine gegessen hatte, entschied ich mich dazu, mal wieder mit den anderen zu Abend zu essen. Als ich nach dem stillen Abendessen aufstand und aus der Halle ging, hielt mich eine warme und große Hand an meiner Schulter auf.
„Hey Y/n, was ist eigentlich los mit dir und Draco. Er hängt die ganze Zeit bei diesem Mädchen aus Huffelpuff rum. Was ist zwischen euch passiert?" fragte Josaya.
„Er hat was mit ihr. Er hat gesagt sie sei besser als ich". Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich ließ mich in seine Arme fallen.
„Hör zu. Ja, es ist scheiße und er ist ein riesen Arsch, dass er dich so verarscht hat, aber du lässt dich davon doch nicht klein machen oder? Hey, du bist y/n das stärkste Mädchen das ich kenne. Komm wische deine Tränen weg und zeig dem Wichser was er hier verpasst". Seine Worte erhellten mich und ich ging hoch in mein Zimmer. Ich grübelte etwa und stand letztendlich von meinem Bett auf und brezelte mich für die Party auf.
Es wird Zeit das Y/n Lestrange zurück kehrt!
DU LIEST GERADE
Can you see the stars?
RandomDie gut aussehende und sehr selbst bewusste 16 jährige y/n ist relativ neu in Hogwarts und hat sich mit ein paar Leuten in Slytherin angefreundet. Doch mit Draco ist es etwas anderes... Sie wusste zum ersten Mal in ihrem Leben nicht wie es weiter ge...