𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐯𝐞𝐧𝐭𝐞𝐞𝐧

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"Hier?" Ich war entsetzt. Ich hatte noch nie Sex in der Dusche. "Nein, nei...nein...nein..." und ich stand an der Wand, den Finger hoch erhoben, doch das störte Derek nicht, denn er schmunzelte nur und hatte ich in einer Millisekunde hochgehoben und gegen die Wand gedrückt. Gott, war dieser Mann stark. "Du warst diejenige, die mir gesagt hat, dass sie mich mit Sex therapieren will, kneifen ist jetzt nicht mehr drinnen, Bells." Ich seufzte, denn er sah so verdammt heiß aus. Die Haare nass, diese steinharten Muskeln, nass. Okay... neue Erfahrung sollten doch nicht schaden. "Okay, aber lass mich runter, das hier ist alles so rutschig. Ich will nicht auf einmal auf dem Rücken liegen und den Sanitätern erklären müssen, dass ich mir bei dem Experiment "Sex in der Dusche" den Rücken gebrochen habe."

Schon hatte ich wieder den Boden unter den Füßen. Erleichtert atmete ich aus, doch ich bekam nicht einmal die Chance wieder Luft zu schnappen, denn da hatte er mich schon um meine eigene Achse gedreht und mit der Brust nach vorne an die Wand gedrückt. Ich musste mich mit beiden Händen an der Fließwand abstützen, denn sonst hätte mein Gesicht Bekanntschaft mit der Wand gemacht. "Derek" rief ich überrascht aus, doch der Ausruf verwandelte sich in ein Stöhnen, denn da war er auch schon in mich hineingeglitten. "Fuck" flüsterte mich und ließ meine Stirn auf die Hände fallen.

Gerade als er sich wieder zurückzog und noch einmal zustieß wollte ich etwas sagen, doch ich kam nicht dazu, denn er fing an mit seinem Mund  meinen Nacken noch feuchtere Spuren zu hinterlassen. "Weist du *argh* da *Gott* gibt es so was *Fuck* das nennt sich Se*he*lbstkontrolle, vielleicht solltest du dir so etwas mal *ah* zulegen." Nicht einmal einen geraden Satz bekam ich heraus. Ich hörte nur sein Lachen, da wurden die Stöße härter und schneller. Am Rand meiner fast nicht mehr vorhanden Wahrnehmung bekam ich mit, wie Dereks Hände auf Wanderschaft gingen. Die eine wanderte nach unten und fing an gemächlich meinen Kitzler zu reiben, die andere jedoch schloss er um meine Kehle. Er drückte nicht zu, zog meinen Kopf jedoch nach hinten um mich zu küssen. "Gott" grummelte er an meinen Lippen. "Du hast keine Ahnung wie süß du gerade aussiehst." Er leckte mir über die Lippen, als er sich aus mir herausgleiten ließ. Der Verlust seines Schwanzes ließ mich wimmern, doch da drehte er mich um, so dass ich ihm nun ins Gesicht sehen konnte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, während er eines meiner Beine an der Kniekehle hochhob und wieder in mich eindrang. Wohlig stöhnend ließ ich meinen Kopf nach hinten gegen die Wand sinken.

Nach einer Weile war ich mir sicher, dass meine Fingernägel Spuren an seinem Rücken hinterließen, doch es schien ihn keines Wegs zu stören. Immer wieder flüsterte er mir unglaublich süße und zugleich  anzügliche Sachen ins Ohr die mich nur noch rolliger machten. Bei jedem seiner Stöße hob ich ihm meine Hüfte entgegen, konnte einfach nicht genug bekommen. Kurz, als ich die Fähigkeit des Denkens wiedererlangte kam mir der Gedanke, dass ich mir den richtigen Mann geangelt hatte, doch dann waren alle Gedanken wieder futsch, denn Derek senkte seinen Mund auf eine meiner Brustspitzen und saugte an ihr. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch um seinem Mund näher zu kommen, obwohl es vermutlich nicht mehr möglich war.

ISABELLA.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt