𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐱𝐭𝐞𝐞𝐧

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Es waren Tage vergangen und etwas war nicht so, wie es vor dieser Nacht gewesen war. Derek war ruhiger, in sich gekehrt, als hätte das, was in dieser Nacht passiert war ihn auf eine tiefe Weise verstört. Verändert. Und vor allem war er viel gereizter. Gestern hatte ich ihm beim programmieren unterbrochen und er hatte mich angefahren, sich aber dann Sekunden später entschuldigt mit der Ausrede, dass er einfach gestresst sei. Ich kaufte ihm das nicht ab, auf keinen Fall. Heute, und das hatte ich mir geschworen, würde ich ihn konfrontieren.

Er war wieder in seinem Büro, es war der Ort, an dem er sich seit zwei Tagen versteckte. Seit diesen zwei Tagen hatte er mich nicht geküsst, mich nicht angefasst oder auch nur länger als einige Sekunden angesehen. Er schlief sogar in seinem Zimmer. Das hatte er seit über zwei Wochen nicht mehr getan. Als ich den Raum betrat warf er lediglich kurz einen Blick über die Schulter zu mir, dann sah er wieder auf den Bildschirm. "Das ist alles?" fragte ich etwas schärfer. Keine Antwort kam zurück und das machte mich wütend. Ich stürmte auf ihn zu und stieß gegen seine Stuhl, so, dass er sich zu mir umdrehte. "Was zum Teufel soll das, Bella?" zischte er und nahm seinen Kopfhörer ab. "Was das soll, ich frage dich, was mit dir los ist. Seit du von diesem Notfall wieder da bist behandelst du mich wie Luft." zischte ich und ließ nicht zu, dass er sich wieder umdrehte. "Das stimmt doch gar nicht, ich behandle dich wie auch immer, du bist verrückt. Und jetzt lass mich in Ruhe, ich muss das bis morgen fertig haben." Er versuchte sich wieder abzuwenden, doch ich stellte mich dann einfach zwischen ihn und den Bildschirm. Derek stöhnte genervt und zog die Augenbrauen hoch. "Wirklich, willst du so kindisch sein?" fragte er mich und ich merkte, dass ich ihn langsam zur Weißglut brachte. Gut, er war nicht leicht zu nerven. "Was ist passiert in dieser Nacht?" Er sprang aus seinem Sessel auf und fuhr sich über das Gesicht. "Raus, ich kann gerade echt nicht in dein Gesicht sehen. Lass mich in Ruhe." Ich musst grinsen. Eigentlich sollte ich verletzt sein, doch dass war genau sein Plan, mich so lange traktieren, bis ich mich in meine Schale zurückzog, aber das würde nicht passieren, nicht heute. "Was ist da passiert, hat es mit deiner Mutter zu tun, hm?" Sein Gesichtsausdruck wurde nun fuchsteufelswild. Was er nicht wusste war, wie heiß er aussah, wenn er wütend war. "Nichts in meinem verfickten Leben hat mit meiner Mutter zu tun, hast du mich verstanden." Er packte mich am Kinn und zwang mich ihn anzusehen. "Und jetzt geh." "Nein" ich konnte zwar nicht gut sprechen, da er meinen Kiefer ganz schön fest drückte, doch noch nicht so fest, dass es wehtat. Ihr könnt mich für verrückt halten, doch wenn machte es mich nur noch mehr heiß. "Fein" zischte er "Dann gehe ich, ich muss sowieso unter die Dusche." Dann ließ er mich los und war auch schon aus der Türe verschwunden.

Ich wartete ein paar Minuten, bis ich ihm hinterher ging. Auf dem Weg trag ich Alyisha, die mir etwas zuflüsterte. "Es geht um Cade und seinen Vater. Gemeinsame Geschäfte. Du schaffst das." Ich lächelte sie an und schlich mich dann in Dereks Zimmer. Ich hörte das Wasser laufen und schloss die Türe hinter mir ab. Auf dem Weg ins Bad lies ich mein Höschen fallen, dann streifte ich mir das Sommerkleid vom Körper. Komplett nackt machte ich leise die Türe des Badezimmers auf. Der ganze Raum war voller Dunst, so heiß wirkte das Wasser zu sein. Derek stand mit dem Rücken zu mir, beide Hände an der Wand abgestützt, der Kopf lag im Nacken. Sie schloss die Tür mit einem Klick. Derek Kopf schnellte zu ihr. "Was machst du hier." "Sag du es mir, du bist es der mich aussperrt." Ich ging auf die Dusche zu und machte die Glastüre auf. Als ich mich zu ihm in die mehr als geräumige Dusche stellte wich er vor mir zurück. "Weißt du, ich musste mich gestern selbst befriedigen, weil mein Freund zu sehr damit beschäftig war in seinem Zimmer zu schmollen." Nun stand er ganz an der Wand. "Ich schmolle nicht." Er zog die Stirn kraus. "Ach ja?" langsam lies ich mich auf die Knie sinken und kabbelte in seine Richtung. "Was machst du da?" Er versuchte mich aufzuhalten, doch ich war schneller. Er sah auf mich herab, wie versteinert, als ich mich an seinen Oberschenkel abstützte und ebenfalls in seine Augen sah. "Also, wirst du mir erzählen was passiert ist oder muss ich dich erst um den Verstand bringen?" Er antwortete mir nicht, also fuhr ich fort. Ich nahm seinen Schwanz in beide Hände und noch während ich den Blickkontakt hielt nahm ich ihn in den Mund. "Oh shit." Derek ließ sich wieder gegen die Fließwand fallen und hielt sich an der Glaswand fest. Mit fließenden Bewegungen ließ ich ihn aus mir herausgleiten und nahm ihn dann wieder so weit auf wie ich konnte. Neben dem prasselnden Wasser war das schmatzen meines Mundes das einzige, das man hörte, abgesehen von Dereks Fluchen und Stöhnen. Ich hielt mich an ein Tempo und als ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen hörte ich auf.

Hier saß ich also in Mitten der Dusche, nass und mit Speichel, der mein Kinn hinunterlief. Keine einzige Sekunde davon ließ ich seine Augen aus meinem Blickfeld. "Was willst hören?" Seine Stimme war ein Krächzen, als er sich an der Wand hinuntergleiten lies und schließlich neben mir saß. Ich robbte näher an ihn heran und antwortete. "Das, was dich so quält. Es mag zwar neu für dich sein, aber eine Freundin ist nicht nur zum vögeln da. Ich sollte für dich da sein, wenn es dir schlecht geht, aber dass kann ich nicht wenn du mich nicht hier rein lässt." Ich tippte mit meinem spitzen Fingernagel an die Stelle, an der sein Herz saß. Er sah auf meine Hand herab, nahm sie dann in seine, führte sie zu seinem Mund und küsste sie. "Wenn ich es dir erzähle, darf ich dich dann vögeln?" Ich musste lachen, denn das hatte ich nicht erwartet. "Ich bin deine Freundin, du darfst mich vögeln wann immer du willst." "Okay" Ich sah es in seinen Augen. Der Schmerz, den er versucht hatte mit diesem Scherz zu verdrängen, also setzte ich mich in Bewegung und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Seine Arme umfingen automatisch meine Hüfte, als ich anfing seine Wange zu streicheln. "Also, mi Amor... was ist los?" Etwas brach in ihm und eine einzelne Träne kullerte seine Wange hinunter. Ich wischte sie nicht fort, denn manchmal war es gut, den Schmerz zuzulassen. Das brennen in meinem Schritt, das Feuer, dass er in mir entfachte drängte ich zurück, denn er brauchte mich gerade. "Mein Vater war ein Arschloch." hauchte er und ließ seine Stirn an meine Schulter sinken. Ich griff in sein Haar und strich durch es hindurch, immer und immer wieder, bis er bereit war weiterzusprechen. "Er und Cade hatten einen Vertrag, zu kompliziert um es dir jetzt zu erklären, aber es waren sehr illegale, gefährliche Sachen involviert und... und..." "Schhhh." ich küsste seine Schläfe und strich weitere Male durch sein Haar. Gerade war es nicht Derek der mit mir sprach. Es war der 12-jährige Junge, der nicht nur unter der Hand seiner Eltern gelitten hatte, nein, er hatte unter so viel mehr gelitten, als Menschen auf dem ersten Blick sehen. "Er hat vereinbart, dass er seine Kinder an reiche Geschäftsleute verheiratete." Ich wurde hellhörig. "Cade hat ihm dann vorgeschlagen seine Söhne mit seinen Enkelinnen zu verheiraten, erzählte ihm, dass alle drei der Schwiegertöchter seines Partners Schwanger waren. Damals wusste er noch nicht, dass es alles Jungs werden würden." Dieses Schwein. Aber hieß das nicht. "Vielleicht waren wir bestimmt einender zu treffen. Ob dein Vater nun tot ist oder nicht, wir wären uns auf jeden Fall begegnet." Er hob den Kopf und sah mir mit roten Augen in mein Gesicht, studierte es. "So habe ich das noch nie gesehen." "Es ist kein Geheimnis, dass mein Großvater und dein Vater hinterhältige Schweine waren, aber egal was passiert ist, wir alle müssen irgendwann loslassen. Aiden hat es vielleicht noch nicht geschafft über die Geister der Vergangenheit hinweg zu kommen, ist aber auf dem besten Weg dorthin und du." ich lächelte ihn an, rutschte etwas auf seinem Schoß herum, was ihn zum zischen brachte. "Du hast jetzt mich. Und möglicherwiese, mit gaaaanz viel Sex und Liebe, kann ich dir diese Geister austreiben." Ich küsste ihn. Lange und sanft. Als ich dann wieder die Augen aufmachte und in seine sah bemerkte ich, dass der Schmerz, der mich vorhin fast überwältigt hätte noch da war, ja, das würde er vermutlich noch lange, aber er war zurückgewichen und hatte Platz gemacht für ein Funkeln, das allein mir gehörte.

"Okay, dann sollten wir direkt mit dem vielen Sex anfangen, oder nicht?" Ich lachte, denn ich hatte meinen Derek zurück. "Und wie wir damit anfangen werden."

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ISABELLA.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt