𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐭𝐞𝐧

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Als ich aufwachte wurde mir klar, was gestern passiert war.

1. Ich wurde ignoriert
2. Ich wurde geschlagen
3. Ich wurde wütend (auf Derek)
4. Ich wurde geküsst (auch von Derek)
und 5. Ich schlief mit ihm gemeinsam in meinem Bett.

Sex hatten wir nicht, aber es lag eine so enorme Spannung in der Luft, dass ich seine Erektion riechen konnte. Beinahe hätte ich mich wie eine Katzer in der Hitze auf ihn geworfen und ihm meine Vagina ins Gesicht gehalten. Das wäre glaube ich eher kontraproduktiv gewesen.

Als ich mich jedoch umdrehte um ihm einen guten Morgen Kuss zu geben, war die andere Seite des Bettes leer. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits nach Mittag war und ich immer noch geschlafen hatte. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich bis nach 2 auf war.

Langsam stand ich auf, fiel dabei fast über Thunder, der mich nur murrend ansah und dann seinen Kopf wieder auf den Pfoten bettete. "Du hattest wohl auch einen anstrengenden Tag gestern" sagte ich und strich ihm kurz über sein wolliges Fell. Dann trat ich in den Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte, doch dann meldete sich plötzlich ein Körperteil, der den letzten Monat auf Eis lag. Meine Libido hatte es wohl wirklich satt auf Derek zu warten. Ich musste grinsen, als mir einfiel, dass heute Donnerstag war und das hieß, ich und er waren Alleine im Haus. Blitzschnell wühlte ich durch meine Unterwäsche und zog mir das heißeste, oder durchsichtigste, wie man es eben interpretierte, an. Darüber zog ich noch einen seidigen Morgenmantel für den Fall, dass ich doch jemandem über den Weg laufen sollte.

So schnell wie ich seit Jahren nicht mehr gerannt war, sprintete ich den Flur hinunter zu Dereks kleinem Büro, dass man hier "Die Höhle" nannte, da er da drinnen alles technische hatte, das einen Nerd zufriedenstellte, außerdem erledigte er dort die wichtigste Arbeit der Lions. Überwachung...

Als ich leise die Tür öffnete sah ich, wie er mit dem Rücken zu mir auf den Bildschirm starrte, der vermutlich in dem Haus einer ihrer Klienten installiert war. Ich traute meine Augen nicht, als ich sah, was die beiden Figuren in dem Video machten. Der Mann vögelte die Frau mitten auf der Küchenplatte und dabei ging einiges zu Bruch, ironischer Weise ließ mich das nur noch heißer werden. Hinter mir schloss ich die Türe ab und stellte mich hinter seinen Stuhl. Er hatte Kopfhörer auf, deshalb hörte er mich nicht. Langsam ließ ich meine Arme um seinen Nacken wandern, strich seine Brust hinunter, bis ich bei seinem Gürtel ankam. Ich nahm ihm seinen Kopfhörer ab und legte ihn auf den Tisch. "Wenn du mit mir schlafen willst, hättest du mich einfach wecken müssen, dieser live Porno ist doch viel zu schlecht." Ich leckte an seiner Ohrmuschel entlang und öffnete langsam seinen Gürtel, samt Reisverschluss. Er drehte den Kopf zu mir und sah mir mit den Augen in meine, die ich so liebte. Smaragdgrün mit ein paar hellgrünen Flecken. Ich nahm sein Kinn in die Hand und küsste ihn, langsam und feucht, während ich mit meiner anderen Hand in seine Hose fuhr, mich durch den Stoff seiner Boxer wühlte, bis ich auf etwas hartes und heißes stieß. Ohne den Kuss zu unterbrechen nahm ich seien Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Als Derek ein Stöhnenden Laut in meinem Mund entkam grinste ich und löste mich von ihm. "Also? Was ist dir lieber'? Mein Mund um deinen Schwanz oder zusehen, wie die Frau deines Klienten gefickt wird?" Er blies die Luft aus seinen Lungen und murmelte etwas. "Bitte? Ich habe dich nicht ganz verstanden? Könntest du das wiederholen?" Ich grinste über beide Ohren. Er funkelte mich an, doch wiederholte, was er gesagt hatte. "Ich will deinen Mund. Jetzt." "Okay. Ich richtete mich auf und ließ den Seidenkimono zu Boden fallen. "Shit, Bella." Derek fuhr sich frustriert über das Gesicht. Ich lächelte jedoch nur und ließ mich auf meine Knie sinken. Ich legte meine Hand erneut um seine beachtliche Länge und fuhr einmal mit der Zuge über seinen Schaft, was mir ein Stöhnen seinerseits einbrachte. Er hob mir seine Hüfte entgegen. "Halt still, Derek." kicherte ich, dann nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte. Derek zischte und krallte sich an die Armlehne des Stuhles, auf dem er saß. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund und während ich ihm Lust bereitet, kam meine Lust nicht zu kurz, ich konnte mir gut vorstellen, dass ich auf den Boden tropfte, so nass war ich bereits.

ISABELLA.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt