Wieder am anfang

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Diese bewaffneten Leute haben uns eingeholt und schießen auf uns, bevor sich einer währen konnte haben sie mich schon gepackt.

Sie ziehen mich mit in den vordersten Wagon und schmeißen mich auf den Boden.

»Okay wir haben sie, holt die anderen« Spricht er in sein Walkie Talkie.

»Lasst mich gehen!« Quietsche ich, doch anstatt mir zu helfen, schlagen sie mich ohnmächtig.

Alles schwarz, wie als wenn ich in einer der wicked Labore nur mit einem Stuhl wäre, nur ohne Licht.

Ich schnappe nach Luft und atme unregelmäßig als ich zu Bewusstsein komme. »Y/n, Wach auf! Los!« Eine Stimme weckt mich und gibt mir Herzklopfen.

Ich drehe mich schnell zur Seite und sehe Minho ins Gesicht. Lauter andere Menschen vor und hinter uns. Nein...

»W..Warte- nein.. NEIN!« Die haben mich mit in den Zug gesteckt...

»Hey, Sag mir warum du da bist!«

Ängstlich sehe ich ihn an.

»Wir... Wir wollten dich retten, aber stattdessen haben sie mich gefangen... Ich..« Keine Panik schieben Y/n... Keine Panik... Mein Atem wird immer schwerer und unregelmäßiger. Mein Herzschlag immer schneller, und ich fange an zu schwitzen. »Ein.. aus... ein.. aus..« Ich versuche an etwas schönes zu denken wie.. Freiheit, Freude, Newt.. und lauter Dinge die mich glücklich machen würden.

»Alles okay bei dir?« Fragt mich Minho der selbst nicht gerade glücklich aussieht.

Ich schlucke schwer und nicke sanft.

»Holt die da raus, und bringt sie nach drinnen« Die Tür öffnet sich und 4 Leute laufen herein, lösen die Ketten von den ersten 4 Kindern und ziehen sie mit.

Wie lange war ich ohnmächtig, warum haben die anderen uns nicht gerettet?!

Ich, Minho und andere 2 Kinder sind als Nächstes dran. Ich währe mich kaum bis garnicht, trotzdem sind diese grob und packen extrem fest zu.

»Und wie immer landest du direkt vor meinen Füßen« Ich werde grob geschubst sodass ich direkt vor die Füße meines Vaters falle.

»Was willst du, ich bin nicht immun, lass mich gehen!« Ich stehe auf ohne aufzublicken.

»Du bist wichtig, Dein Blut mag zwar kein Gegenmittel herstellen können, aber Blut ist Blut, dein Blut ist noch sauber. Zwar nicht mehr lange aber immer hin« Janson lacht und packt mich an den Haaren, um meinen Blick zu ihm zu wenden. »Ich werde dich nicht töten, aber wir werden dich infizieren, um verschiedene Gegenmittel zu testen« Extrem grob lässt er mich los und lässt mich von zwei Männern Abführen, und in eine Art Zelle gebracht werden.

Dieses Zimmer ist sehr klein und es steht nur ein kleines Hochbett sowie ein Waschbecken und Toilette drinnen. Kein Fenster garnichts. Nur eine Glastür die mit einem Code und Fingerabdruck wie auch Gesichtserkennung verschlossen ist.

Ich werde sterben und ich kann nichts dagegen tun. sie werden mich infizieren und ich werde langsam von dem Virus aufgefressen es wir überhand gewinnen und mich zum Monster machen. Und der Mann der dafür verantwortlich ist nennt sich selbst meinen Vater.

Meine hellen Augen füllen sich mit Tränen. Meine Knie sind an meine Brust gezogen und mein Gesicht ist an der wand zurück gelehnt.

Solche Angst hatte ich in meinem Leben noch nie.

Ich werde zum Monster werden und meine Freunde verletzen und ich kann dagegen nichts absolut nichts tun.

Subject A5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt