Nicht dein newtie

549 22 7
                                    

Nach dieser extremen Panikattacke traue ich mich nichtmehr newt ins Gesicht zu sehen. Er ist schließlich der Grund gewesen... Außerdem weiß niemand was davon, niemand redet mehr mit mir. Ich darf nicht mehr laufen, wegen dem Vorfall bei dem ich wegen meines Kreislaufes umgekippt bin. Gally hasst mich und hat sich mit newt wieder vertragen. Und die anderen schauen mich nicht an, als ob ich unsichtbar wäre.

Es ist Tag 17 Hier. Die neue ist auch schon 1 Woche hier.

»Ich sitze allein in meiner hängeeeeematte, Mein bester Freund haaaaaasst mich, und ich bin alleineeeeee« ich schaukle hin und her, in der Hoffnung das die Zeit vergeht und ich schlafen kann, das die drei Wochen einfach vorrüber gehen. Wieder zu meinem Vater kann, und einfach alles tun kann was ich sonst tat.

»Hey y/n! Minho will dich sprechen« Chuck kommt angelaufen mit Töpfen decken und lauter Zeug.

»K..Klar ich gehe zu ihm...« Ich Renne in die kleine Hütte der Läufer und sehe Minho warten. »Hi« Sage ich beim Betreten.

»So y/n wir brauchen deine Hilfe, als du in dem Labyrinth mit newt warst, Habt ihr da einen griever getötet? Wenn ja haben wir gestern das in ihm gefunden« Minho hält ein komisches Gerät in die Luft.

»Und jetzt?«

»Thomas hat wahrscheinlich einen Ausweg gefunden«

»Cool... und warum bin ich hier?«

»Weil du jetzt mit musst hier nimm das mit« er gibt mir dieses komische Ding.

Erschrocken sehe ich den schwarzhaarigen an.

»Warum? Ich dachte ich darf nicht ins Labyrinth«

»Weil du einer der schnellsten hier bist, aber sag newt nichts, als du das letzte Mal gegangen bist hat er sich vor sorge fast in die Hose gemacht«

»Mach dir deswegen keine Sorgen... wir reden sowieso nicht, er wäre bestimmt glücklich wenn ich weg wäre« Ohne weiteres Wort laufe ich aus der Hütte, Richtung Labyrinth vor dem Thomas schon wartet.

»Okay also ganz einfach wir laufen den Weg den ich vorgebe, verlier mich nicht, und atme gleichmäßig, wir haben nicht viel Zeit. Bereit?«

»Hm« Wir laufen durch die Riesen Wände des Labyrinths, Pflanzen, Efeu und weiteres Zeug das von den Wänden hängt.

Wir kommen bei einer Art Brücke an. Eine Tür, aus Metall am Ende der "Brücke".

»Das könnte der Ausgang sein!« Schwer atmend laufen wir gemeinsam zu dieser Tür.

»Hast du es dabei?« Fragt Thomas, ich hole dieses Teil aus meiner Bauch Tasche, und überreiche es ihm.

Er hält dieses an eine Art Scanner. Rotes Licht In einer Art Strahl leuchtet auf und mustert diese "Metallstange".

»Es passiert nichts?«

»wir haben keine Zeit wir müssen zurück, komm schon«

»Irgendwas fehlt... aber was?«

Zusammen rennen wir zurück, und schaffen es vor Sonnenuntergang bei der Lichtung zu sein.

»Y/n! zum Glück geht es dir gut!« Ich umarme Chuck, und lächle. Er ist der einzige der noch so richtig mit mir redet.

Aus der Ferne sehe ich newt, sein blondes Haar das in der Sonne strahlt, zusammen mit Teresa, war klar.

Umso weniger Zeit ich mit newt verbringe, umso mehr abstand wir haben, umso mehr merke ich wie sehr ich ihn eigentlich brauche.

»Es gibt sogar Gerüchte das die zwei sich schon geküsst haben, Wahnsinn oder!« Chuck lacht aber merkt sofort wie ich regiere.

Ich weiß nicht ob gerade mein Herz zerbricht, oder ob es die Suppe von Frypan ist. Vielleicht ist es beides?

»Ich..« Es gibt keinen Ort wo ich wirklich meine Ruhe habe, ich gehe manchmal aufs Baum Haus, da dort fast nie jemand ist. Also gehe ich jetzt wieder dort hin, klettere die Leiter hinauf, und lasse mich auf dem Boden nieder.

Gänsehaut.

Herzrasen.

Aber keine Panikattacke.

Angst. Pure Angst.

Angst davor das es stimmt.

Angst davor das ich Meinen newtie verloren hab.

Er ist nicht mehr Mein newtie... sondern Ihr newtie.

Subject A5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt