Kapitel 21

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Soll wie gesag eig. noch zu Kapitel 20 gehören, also theoretisch Kapitel 20_2 aber fand das doof. Also heißt es ganz normal Kapitel 21 und ihr denkt es euch zu 20 dazu ; P.

Außerdem muss ich mich für das unregelmäßige updaden die letzten Tage entschuldigen, aber Freitag haben wir Mathe geschrieben, die Mittwoch schreibe ich noch Englisch und nächste Woche Latein, Deutsch und den Rest und weil ich davor im Krankenhaus war muss ich die Tage mal etwas lernen. Bald geht es aber wieder und dann bekommt ihr wieder mehr zum lesen :D .

Viel Spaß jetzt erstmal :D

MilloMaus

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 Elraya P.o.V.:

Wir rennen alle hinter Gandalf her, der uns weg von den Goblins zum Ausgang führt. Doch auf dem Weg wird mir schwindelig und alles um mich herum verschwimmt, wird unscharf. Trotzdem Laufe ich weiter, versuche dagegen anzukämpfen und folge den Stimmen der anderen, die ich ebenfalls nur noch am Rand meines Bewusstseins wahrnehmen kann. Bruchweise bekomme ich ein Gespräch zwischen Paloma und Thorin mit. Doch immer mehr verschwimmt alles, ich blinzel dauerhaft um wieder klar sehen zu können, doch es hilft nicht.

Das letzte was ich mitbekomme ist, dass ich taumel, gegen irgend eine Wand falle und schon wird mir schwarz vor Augen.

Schmerz durchfährt mich und ich schreie auf, so laut ich kann. Doch ich höre nichts. Mein Kopf dröhnt einfach nur noch und wieder kommt eine Welle von Schmerz über mich. Erneut schreie ich, doch höre nichts. Ich versuche mich zu bewegen um dem Schmerz irgend wie zu entkommen, doch vergeblich. Mehr als mich winden schaffe ich nicht. Doch endlich verschwindet das schwarz vor meinen Augen und zuerst kann ich nur verschwommen etwas erkennen. Doch nach und nach wird meine Sicht wieder klarer. Immer noch brechen Schmerzwellen über mich hinein, diese sind aber nicht mehr ganz so schmerzhaft, wie die ersten.
Nun kann ich wieder klar sehen, doch ich blicke nicht, wie erwartet, in besorgte Gesichter meiner Gefährten, sondern ich befinde mich scheinbar über einem Felsen und Bäumen, nahe einer Klippe.
Unten auf den Bäumen sitzen sie alle, meine Gefährten, die schon eher meine Freunde geworden sind.  Doch sie sind nicht alleine, Warge und Orks sind dort und versuchen sie von den Bäumen zu holen.
Panisch winde ich mich und versuche zu ihnen zu kommen. Meine Bewegungen spüre ich zwar deutlich, aber ich kann mich nicht von dieser Position entfernen. So muss ich schreiend und weinend zu sehen, wie meine Freunde auf den Bäumen sitzen, die nach und nach unter den Angriffen der Warge umkippen, bis sie alle auf dem letzten sitzen. Dieser steht genau an der Klippe und auch diesen versuchen die Warge umzukippen. Mein Blick wandert, ohne dass ich es kontrollieren kann zu einem besonders großem weißen Warg, auf dem ein bleicher Ork sitzt. Dieser Ork hat nur noch einen Arm und ist mit vielen Narben übersäht. Ich erinnere mich an Balins Erzählung von der Schlacht um Moria; der Ork dort ist Azog!

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