Hicks und Astrid sind seit 2 Jahren zusammen.
Astrids Sicht:
Heidrun, meine beste Freundin, und ich, aßen gerade ein Eis in einem Café. Wir hatten den ganzen Tag zusammen verbracht, Hicks meinte, dass er kein Problem damit habe, er hätte sowieso noch viel zutun. Wir waren shoppen in bestimmt fünfhundert verschiedenen Läden und guckten uns bei Heidrun einen Film, Drachenzähmen leicht gemacht 3, an. Drachenzähmen leicht gemacht ist meine lieblings Filmreihe, einfach weil das Pärchen auch Hicks und Astrid heißt. Außerdem mochte ich Drachen schon immer. Jeden falls wurde es langsam schon dunkel, sodass ich beschloss nach Hause zu gehen. Hicks und ich waren vor einem Monat zusammengezogen und ich liebte es neben ihm einzuschlafen und aufzuwachen. Ich schloss die Tür auf und hörte...eine Frauenstimme und Hicks? Ich war komplett verwirrt und lief schnell nach da wo ich sie vermutete. Ich machte die Tür auf und mein Atem stockte sofort. Was ich da sah brach mein Herz in hunderte klein Splitter. Da saß Hicks und ein Mädchen das ich nicht kannte, knutschend auf dem Sofa. Hicks stieß sie weg, als er mich sah. Tränen stiegen mir in die Augen und ich wollte einfach nur weg. Ich hörte wie Hicks nach mir rief, doch ich rannte einfach raus in Richtung Heidrun. Ich weinte den ganzen Weg lang und brach als ich geklingelt hatte vor ihrer Tür zusammen. Heidrun kam raus sind sah mich entsetzt an. Schnell half sie mir hoch und brachte mich rein. He: Was ist denn passiert? As: Ich, ich bin gerade bei mir reingegangen, da..da hörte ich Hicks und irgend ein Mädchen. Ich ging..ich ging natürlich schnell da hin und..und da saß Hicks und ein fremdes Mädchen, knutschend auf dem So..ofa. He: Bist du dir hundert Prozent sicher daß du nichts falsch verstanden hast. As: Was soll ich daran bitte falsch verstehen?
Heidruns Sicht:
Dieser... Ahhhh. Astrid tat mir so leid. Sie so aufgelöst zu sehen gefiel mir gar nicht. Ich schickte sie erstmal hoch um sich auszuruhen. Als ich die Tür oben zugehen hörte, klingelte mein Handy. Ich guckte aufs Display und sah Hicks Nummer. Na warte, der könnte jetzt was erleben. Hi: Hi, Heidrun. Hast du Astrid gesehen? Sie ist weggerannt und ich weiß nicht wo sie ist, sagte er sehr aufgelöst. He: Ich glaub's nicht Hicks. Ich dachte du wärst nicht so. Ich hab mich anscheinend geirrt. Weißt du eigentlich wie Astrid gerade bei mir ankam? Komplett Aufgelöst und nur am weinen. Hi: Ich komme so schnell ich kann. Ich wollte noch was sagen, doch er hatte schon aufgelegt. Ich war anscheinend sehr laut, denn Astrid kam nach unten und fragte was los war. He: Hicks hat angerufen, er wollte vorbei kommen. Er klang sehr aufgelöst. As: Ich will ihn nicht sehen. He: Vielleicht ist es besser, wenn ihr euch aussprecht. Theoretisch klärt sich dann alles. As: Pfe, meinetwegen. Schon klingelte es an der Tür. Er muss sehr schnell gewesen sein, denn eigentlich war es eine Strecke von zehn Minuten zu mir. Er hatte keine fünf gebraucht. Ich öffnete die Tür und sah ihn mit Tränen in den Augen da stehen. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, ließ ihn aber rein. Er ging schnell rein zu Astrid und ich ließ die beiden alleine. Wenn Astrid mich brauchte, wollte sie rufen.
Hicks Sicht:
Ich war so glücklich zu hören, dass Astrid in Sicherheit war. So schnell ich konnte, raste ich zu Heidrun. Das ich dabei geblitzt wurde, war mir gerade komplett egal. Heidrun machte mir auf und sah mich böse an, ließ mich dann aber zu Astrid. Mir tat es in der Seele weh, sie so traurig zu sehen, deshalb setzte ich mich ihr gegenüber und begann zu erzählen: Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, glaub mir. Ich kenne sie noch von meiner alten Schule und sie wollte heute vorbei kommen. Wir unterhielten uns normal bis du kamst und sie mich auf einmal küsste. Glaub mir, ich wollte das wirklich nicht. Bitte verzeih mir. As: Und das soll ich dir einfach glauben? Hi: Ich weiß das es komisch klingt und ich würde mir wahrscheinlich auch nicht vertrauen, wenn ich es nicht besser wüsste. Aber glaub mir. Ich liebe dich und werde niemals jemand anderen lieben. Auch wenn du jetzt nichts mehr mit mir zutun haben willst, glaub niemals ich hätte dich betrogen. Astrid verzog bei allem was ich sagte keine Miene. Enttäuscht ging ich raus und fuhr zu mir nach Hause. Ich war verzweifelt. Ohne sie konnte ich nicht leben. Auch wenn ich heute nichts mehr tun könnte, ich würde immer weiter kämpfen. Ich schlief die ganze Nacht nicht, wie könnte ich auch. Ich war so niedergeschlagen und fühlte mich elend. Weil ich am nächsten Morgen nicht besser drauf war, meldete ich mich für heute in der Schule krank. Astrid war sowieso das einzige, an das ich gerade denken konnte. Direkt als die Schule vorbei sein musste, machte ich mich wieder auf den Weg zu Heidrun, um wieder mein Glück zu versuchen. Als diese die Tür aufmachte erschrak sie etwas.
Heidruns Sicht:
Kurz nachdem ich von der Schule wieder zurückkam, Astrid blieb heute Zuhause, klingelte es an der Tür. Ich konnte mir schon denken wer das sein könnte, also beeilte ich mich. Als ich öffnete erschrak ich erstmal etwas. Hicks sah so aus als hätte er ein Jahr lang nicht mehr geschlafen, hatte komplett zerzauste Haare, ein verheultes Gesicht und rote Augen. Ich ließ ihn rein und rief Astrid, die so aussah, als wolle sie mit Hicks einen Partnerlook bilden. Genauso schrecklich sah sie nämlich aus, als sie die Treppe runterkam. Als sie Hicks sah, weiteten sich ihre Augen und sie wollte wieder nach oben gehen, doch ich hielt sie auf und zerrte sie zu Hicks ins Wohnzimmer.
Hicks Sicht:
Astrid so zerstört zu sehen brach mir das Herz. Wieso musste diese dumme Linnea mich auch küssen. Ohne sie wäre das alles nicht passiert. Hi: Hallo Astrid. Ich kann einfach nicht ohne dich. Was muss ich tun damit du mir vertraust? Ich würde alles für dich tun, aber bitte sag mir, was. Ich liebe dich doch. Ich wollte gerade wieder aufstehen um zu gehen, aber ich spürte zwei Arme die sich um mich legten. Schnell drehte ich mich um und umarmte Astrid auch so fest ich konnte. Hi: Es tut mir alles so leid, Astrid. Sie sagte nichts, sondern vergrub einfach ihren Kopf in meiner Brust und weinte. Da zog ich sie etwas weg und legte meine Lippen auf ihre. Ich wollte sie schon traurig wieder wegnehmen, aber sie erwiederte. Endlich fühlte ich wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, dass ich nur bei ihr fühlte. Endlich war alles wieder gut.

DU LIEST GERADE
Hiccstrid Oneshots
ФанфикOneshots zu Hiccstrid, wie der Titel schon sagt. Meine Rechtschreibung in den älteren One Shots ist zu ignorieren :^) #8 in Dragons 05.05.2021 #2 in Astrid 16.06.2021